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  1. Der Film heißt \"We feed the world\" und ist auf jeden Fall empfehlenswert.
    Unter anderem wird ein Beispiel von Österreich aufgeführt:
    Wien produziert so viel Brot jeden Tag, dass am Ende des Tages so viel weggeschmissen wird, wie die zweit größte Stadt Österreichs braucht.

    @jacr:
    Du hast schon ganz recht. Nicht nur, weil wir über unsere Verhältnisse leben, sondern auch ganz einfach, weil sonst unser durchschnittlicher Wohlstand extrem sinken würde.

    Kommentar:

    *MARK*

  2. Wayne?
  3. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Das habe ich auch nie behauptet...ich hatte nur Lucas\' Idee überdacht und von meiner Position aus dargestellt.
    Ich bin mir durchaus bewusst, dass wir nicht alle Länder uns angleichen müssen, sondern einen Mittelweg finden. Ich glaube der Film hieß \'Feed the world\', der beschrieb, dass auf der Erde täglich genug Nahrung für alle Bewohner produziert wird, nur dass nicht alle davon etwas abbekommen. Natürlich ist es teilweise durch den Transport unmöglich, aber man könnte doch schon mehr tun.

    Zum Thema Biosprit kann man dann auch sagen, dass nach Schätzungen des ADAC 2/3 aller Kfz in Deutschland nachgerüstet werden müssten. Die Produktion dafür ist natürlich auch nicht gerade umweltschonend.
  4. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Wollen wir denn, dass es den \"Armen Ländern\" so gut geht wie uns?
    Das mag jetzt den einen oder anderen überraschen. Aber ich will das nicht.
    Denn dann währe die Zerstörung der Erde nicht mehr aufzuhalten.
    Wir leben über unserer Verhältnissen. Darum müssten zuerst wird unser Leben ändern.

    Desweiteren brauchen wir eine Politik, die Mitdenkt.
    Solche beschlüssel wie der mit den Biodiesel ( http://jacr.de/blog/biodiesel_mehr_schein_als_sein ) sind totaler Schwachsinn.
    Und das mit Klimaschutz zu begründen ist schon eine Frechheit.
  5. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Och Dave! Nur qualitativ hochwertiges hier...
  6. Dein Hund is berühmt!
  7. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Aber wenn sich der Dienstleistungssektor wieder zurückzieht, dann werden ja nicht zwangsläufig die BIlliglohnländer weiterhin reicher. Im Gegenteil...die werden dann wieder ärmer, weil keine Industrie mehr da ist (im Extremfall).
    Und ob diese dann Dienstleistungen anbieten können, wie es in der Zwischenzeit in den Industrienationen war, wage ich zu bezweifeln.
    Wenn das ganze nach dem Szenario weiterginge würde das ganze eine Art Jojo-Effekt bekommen.

  8. am Nordpol kann man nun mal kein Mais anbauen etc.


    Da mangelt es ja schon an Erde -.-
    Am Südpol hingegen könntest irgendwann mal evtl. sogar Mais anbauen, wenn sich die Erde weit genug erwärmt hat :D
  9. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich bezweifle, dass es soweit kommen wird, dass die Billiglohnländer jemals so reich werden wie die Industrieländer, aus denen die Industrie ihre Produktionsstätten auslagert. Dazu werden meiner Meinung nach die Leute in den Billiglohnländern zu sehr ausgebeutet, ob es nun am Gesetz oder allgemein an den gängigen Arbeitsbedinungen liegt.
    Ich hatte da mal als Beispiel von einem Sportartikelhersteller mit ein paar Streifen gehört, der in Asien produziert. Er zahlt verglichen mit anderen ansässigen Firmen wirklich gut, aber im Vergleich zu Löhnen in Industrieländern ist es trotzdem nichts.
    Außerdem wird sobald der Lohn in den Billigländern zu hoch ist wieder zurückgewandert. Denn sobald der Transport mehr kostet als die Ersparnis, bringt es nichts mehr.

    Kommentar:

    Wenn man deinen letzten Satz weiterspinnt, wird der Dienstleistungssektor in den Industriestaaten wieder zurückgehen. Im Gegenzug wird dieser in den (ehemaligen) Billiglohnländer wachsen.
    Ergo ein Ausgleich. Es wird aber durchaus noch regionale Unterschiede geben durch Produktionsbedinungen (am Nordpol kann man nun mal kein Mais anbauen etc.), was sich aber in Grenzen halten wird.

    *MARK*

  10. Die Stimme und die Musik sind verdammt monoton. Dadurch wird man unaufmerksam.
    Darüber hinaus werden zu Anfang logische Zusammenhänge aufgezeigt, die jeder so bestätigen würde. Das geht generell so weiter.
    Der Autor will mit dem Video sicherlich etwas erreichen. Den Zuschauer von seiner Meinung überzeugen. Meiner Meinung nach versucht er das gerade zum Schluss des Video.
    Gerade da, wo ich finde, dass man durch die oben genannten Eigenschaften sehr unaufmerksam wird und nicht mehr hinterfragt.
    Deshalb finde ich, dass der Autor nicht überzeugen, sondern überreden will, weshalb ich selbst erst einmal direkt die Kontraposition einnehme.

    Zum Inhalt:
    Generell nachvollziehbar, aber unwichtig. Jedem sollte das klar sein, was im Video zu Anfang gezeigt wird.
    Auf die letzten Fragen, wohin die Verlagerung der Produktionsstandorte hinführen solle, kann man eine gute Antwort finden:
    Sie führt dazu, dass der Dienstleistungssektor hier kurzzeitig (durchaus im Sinne von vielen Jahren/Jahrzenten) zu nimmt. Parallel dazu werden aber die Länder reicher in die verlagert wurde und gleichen sich so den Dienstleistungsländern an.
    Was letztendlich dazu führen sollte, dass ein globales Gleichgewicht enstehen sollte.
    Allerdings erschweren die vielen Einschränkungen der Regierungen dieser Entwicklung stark.
  11. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    In die Richtung hatte ich auch überlegt, aber ehrlich gesagt kommt mir dann das Thema Globalisierung etwas zu kurz.
    Erst ab 02:30 Minuten kommt meiner Meinung nach langsam das Thema Globalisierung aus, begleitet von anderen Themen. Das ganze ist da sehr sozialkritisch gehalten und beleuchtet die Sache nur von einer Seite.

    Im Grunde ist es ein ganz netter Film um das ganze etwas übersichtlich darzustellen, aber zum Beispiel die Sache mit dem Absatzmarkt finde ich nicht so prall. Da fehlt einfach ein Glied in der Kette.
    Ich bleibe deshalb bei meiner Meinung, dass ich den Sinn nicht ganz nachvollziehen kann. Weißt du zufällig, wie das Video benotet wurde, bzw. ob es da noch einen Vortrag o.ä. zu gab?
  12. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Der Sinn dürfte sein, dass es eine Studienarbeit (der Hochschule Wismar) zum Thema Globalisierung ist (würde ich jetzt vermuten).

    Schau dir das Video nochmal an. Es hinterfragt den Sinn der Globalisierung.

    Ach der Fleck ist im Video. Und ich habe schon versucht mein LCD(isplay) sauber zu machen. :D
  13. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Das Video ist nicht schlecht gemacht, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht ganz. In meinen Augen werden einfach nur mehrere Probleme rund um das Thema Arbeit angerissen und kaum weiter erklärt. Natürlich hängen sie im Endeffekt alle miteinander zu tun, aber manchmal hinkt da ein Übergang finde ich.

    Aber der \'Flecken-Effekt\' ist ziemlich gut.
  14. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Jetzt enttarn doch nicht meine Schleichwerbung. ;)
    Die Frage war rein rhetorisch.
    Aber das Video fand ich ganz gut gemacht.
  15. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich weiß, was Arbeit ist. Schließlich habe ich schon 2 Monate voll gearbeitet und jobbe immer noch nebenbei.
  16. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Nicht?
    Ich dachte da währ eines.

    Ach ja.
    Weist du was Arbeit ist?
    Wenn nicht, dann schau mal hier:
    http://jacr.de/blog/was_ist_arbeit
  17. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ne, da war kein Bild von mir ^^
  18. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Kannst ja mal schauen, ob du dich hier wiederfindest:
    http://www.nic.de.vu/user/sq_see_open.php?UIN=gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu
  19. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich bin z.B. immer wenn ich dran denke auf der Seite und ich würde sagen das ist fast täglich einmal
  20. Mehr gehen nicht auf die Seite und du hast trotzdem so enorme Einnahmen? Nicht schlecht. ;-)

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