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Offline lucas9991

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  1. 18:52, 30.3.2008

    m**********r

    - Malte noch ein bisschen Arbeit mach -
  2. Jeder Menscht strebt nach mehr Luxus.
    Sollten man den Wohlstand in armen Ländern erhöhen wollen, so würde der Wohlstand in reicheren Ländern auf dem gleichen Nivaeu stehen bleiben.
    Da es aber Menschen gibt, die auf den ständig wachsenden Wohlstand nicht verzichten wollen, wird sich die Verteilung des Wohlstandes in den reicheren Ländern verändern.
    => Reichen werden reicher und leben luxuriöser, Arme werden ärmer.
  3. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich würde ungern komplett auf Fleisch verzichten, da ich den Geschmack einfach mag. Zudem braucht der Körper auch tierische Eiweiße und Fette für einen ausgeglichenen Haushalt. Soweit ich weiß sind da aber leider 2 mal wöchentlich ein Stück Geflügel ausreichend :(

    Die Frage, die bei mir aufkommt bzgl. der Tiernahrung:
    Werden Tiere heutzutage kaum mehr mit Gras gefüttert oder warum kann man das Tierfutter auch gut für Menschen verwenden? Oder ist die Idee, dass wie Heuwiesen anders bewirtet werden und nun für Weizen, Roggen, ... benutzt werden?
    Ich bin mir schon im Klaren, dass nicht nur Gras verfüttert wird, aber ich dachte schon, dass ein Großteil - auch der Mastbetriebe - mit Gras/Heu versorgt werden, da Getreide ja auch eigentlich teurer sein müsste.

    Desweiteren ist meine Frage, ob man die Nahrung, die in den Industrieländern überproduziert wird auch relativ verlustfrei (Verderben) in die Gebiete bekommt, die es brauchen? Bei Getreide etc. mache ich mir da nicht so große Gedanken. Das reicht zwar erstmal zum leben, aber der Körper braucht auch noch andere Dinge. Ich bin mir nicht sicher, dass alles davon gut haltbar oder vor Ort beschaffbar ist.
    Ein weiteres Problem, das ich sehe ist die Wasserversorgung. Denn nur mit Mehl kann man kein Brot backen.

    Und über den Zeitraum sollte man schon nachdenken, denn sonst ist es zu spät.
  4. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Bei der Nahrung geht das bestimmt.
    Wie gesagt, wir müssten nur etwas weniger Fleisch essen.
    Und ich bin sogar bereit gar kein Fleisch zu essen. ;)

    Wenn alle Satt werden kann man sich der Bildung widmen.
    Durch mehr Bildung erhöht sich die Produktivität.....

    Ich habe nichts über den Zeitraum gesagt.
    Aber ich glaube schon, dass man es hinbekommen würde. Diesen Prozess so anzupassen. Das unser Wohlstand Konstant bleibt.

    Ich glaube sogar, dass wir so eine faires Konzept brauchen.
    Denn sonst werden sie es so wie wir versuchen und die Welt so wie wir ausbeuten.
    Und dann würde unser Wohlstand auf lange Sicht gesehen ins Bodenlose fallen.
  5. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Das wir mit heute vorhandenen Technologien der Armut den Kampf ansagen können, ohne erhebliche Abstriche im Luxus zu machen.
  6. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Das du nicht glaubst ist mir bekannt. ;)

    Aber was glaubst du in diesen Fall nicht?
  7. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das so klappt, wie du das darstellst.
  8. 12:45, 29.3.2008

    m**********r

    *Malte ein bisschen arbeit machen will*

    Moin Lucas!

    (Diesmal habs ichs doch richtig, oder? :D
  9. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Würde unser durchschnittlicher Wohlstand wirklich extrem sinken?
    Zum einen zeigt das Beispiel mit der Nahrung, dass in diesen Fall unser Wohlstand nicht sinkt.
    Denn wenn wir etwas wegschmeißen, dann können wir es auch verschenken. Ohne einen Nachteil zu haben.
    Ich meine gehört zu haben, dass wir zwar genug Nahrung produzieren. Allerdings nur wenn wir nicht so viel an Tiere verfüttern.
    Somit hätten alle genug zu Essen, wenn wir eine bisschen weniger Fleisch essen.
    Ob das jetzt ein sinken des Wohlstands bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Ich denke sogar das wurde den \"gesundheitlichen Wohlstand\" erhöhen.

    Was den Energieverbrauch angeht habe ich ja schon gesagt, dass wir es zusehr ausbeuten.
    Unserer Produktivität ist natürlich auch an Energie gebunden. Somit würde die Produktivität erstmal nicht steigen. Wobei es Faktoren gibt, welche die Produktivität ansteigen lassen würden. Aber Insgesamt dürfte die Produktivität nicht steigen.
    Wenn es also gleich viele Produkte sind. Diese aber auf mehr Menschen verteilt werden.
    Dan folgt, dass unserer Wohlstand sinkt.

    Allerdings könnte man versuchen den \"Angleichungsprozess\" so anzupassen. Das unser Wohlstand konstant bleibt.

    Jens
  10. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    RICHTÖÖÖG...wer will schon sein großes Bett, den PC oder Fernseher, den Wäschetrockner, die Geschirrspülmaschine, etc. freiwillig aufgeben? :D
  11. Der Film heißt \"We feed the world\" und ist auf jeden Fall empfehlenswert.
    Unter anderem wird ein Beispiel von Österreich aufgeführt:
    Wien produziert so viel Brot jeden Tag, dass am Ende des Tages so viel weggeschmissen wird, wie die zweit größte Stadt Österreichs braucht.

    @jacr:
    Du hast schon ganz recht. Nicht nur, weil wir über unsere Verhältnisse leben, sondern auch ganz einfach, weil sonst unser durchschnittlicher Wohlstand extrem sinken würde.

    Kommentar:

    *MARK*

  12. Wayne?
  13. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Das habe ich auch nie behauptet...ich hatte nur Lucas\' Idee überdacht und von meiner Position aus dargestellt.
    Ich bin mir durchaus bewusst, dass wir nicht alle Länder uns angleichen müssen, sondern einen Mittelweg finden. Ich glaube der Film hieß \'Feed the world\', der beschrieb, dass auf der Erde täglich genug Nahrung für alle Bewohner produziert wird, nur dass nicht alle davon etwas abbekommen. Natürlich ist es teilweise durch den Transport unmöglich, aber man könnte doch schon mehr tun.

    Zum Thema Biosprit kann man dann auch sagen, dass nach Schätzungen des ADAC 2/3 aller Kfz in Deutschland nachgerüstet werden müssten. Die Produktion dafür ist natürlich auch nicht gerade umweltschonend.
  14. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Wollen wir denn, dass es den \"Armen Ländern\" so gut geht wie uns?
    Das mag jetzt den einen oder anderen überraschen. Aber ich will das nicht.
    Denn dann währe die Zerstörung der Erde nicht mehr aufzuhalten.
    Wir leben über unserer Verhältnissen. Darum müssten zuerst wird unser Leben ändern.

    Desweiteren brauchen wir eine Politik, die Mitdenkt.
    Solche beschlüssel wie der mit den Biodiesel ( http://jacr.de/blog/biodiesel_mehr_schein_als_sein ) sind totaler Schwachsinn.
    Und das mit Klimaschutz zu begründen ist schon eine Frechheit.
  15. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Och Dave! Nur qualitativ hochwertiges hier...
  16. Dein Hund is berühmt!
  17. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Aber wenn sich der Dienstleistungssektor wieder zurückzieht, dann werden ja nicht zwangsläufig die BIlliglohnländer weiterhin reicher. Im Gegenteil...die werden dann wieder ärmer, weil keine Industrie mehr da ist (im Extremfall).
    Und ob diese dann Dienstleistungen anbieten können, wie es in der Zwischenzeit in den Industrienationen war, wage ich zu bezweifeln.
    Wenn das ganze nach dem Szenario weiterginge würde das ganze eine Art Jojo-Effekt bekommen.

  18. am Nordpol kann man nun mal kein Mais anbauen etc.


    Da mangelt es ja schon an Erde -.-
    Am Südpol hingegen könntest irgendwann mal evtl. sogar Mais anbauen, wenn sich die Erde weit genug erwärmt hat :D
  19. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich bezweifle, dass es soweit kommen wird, dass die Billiglohnländer jemals so reich werden wie die Industrieländer, aus denen die Industrie ihre Produktionsstätten auslagert. Dazu werden meiner Meinung nach die Leute in den Billiglohnländern zu sehr ausgebeutet, ob es nun am Gesetz oder allgemein an den gängigen Arbeitsbedinungen liegt.
    Ich hatte da mal als Beispiel von einem Sportartikelhersteller mit ein paar Streifen gehört, der in Asien produziert. Er zahlt verglichen mit anderen ansässigen Firmen wirklich gut, aber im Vergleich zu Löhnen in Industrieländern ist es trotzdem nichts.
    Außerdem wird sobald der Lohn in den Billigländern zu hoch ist wieder zurückgewandert. Denn sobald der Transport mehr kostet als die Ersparnis, bringt es nichts mehr.

    Kommentar:

    Wenn man deinen letzten Satz weiterspinnt, wird der Dienstleistungssektor in den Industriestaaten wieder zurückgehen. Im Gegenzug wird dieser in den (ehemaligen) Billiglohnländer wachsen.
    Ergo ein Ausgleich. Es wird aber durchaus noch regionale Unterschiede geben durch Produktionsbedinungen (am Nordpol kann man nun mal kein Mais anbauen etc.), was sich aber in Grenzen halten wird.

    *MARK*

  20. Die Stimme und die Musik sind verdammt monoton. Dadurch wird man unaufmerksam.
    Darüber hinaus werden zu Anfang logische Zusammenhänge aufgezeigt, die jeder so bestätigen würde. Das geht generell so weiter.
    Der Autor will mit dem Video sicherlich etwas erreichen. Den Zuschauer von seiner Meinung überzeugen. Meiner Meinung nach versucht er das gerade zum Schluss des Video.
    Gerade da, wo ich finde, dass man durch die oben genannten Eigenschaften sehr unaufmerksam wird und nicht mehr hinterfragt.
    Deshalb finde ich, dass der Autor nicht überzeugen, sondern überreden will, weshalb ich selbst erst einmal direkt die Kontraposition einnehme.

    Zum Inhalt:
    Generell nachvollziehbar, aber unwichtig. Jedem sollte das klar sein, was im Video zu Anfang gezeigt wird.
    Auf die letzten Fragen, wohin die Verlagerung der Produktionsstandorte hinführen solle, kann man eine gute Antwort finden:
    Sie führt dazu, dass der Dienstleistungssektor hier kurzzeitig (durchaus im Sinne von vielen Jahren/Jahrzenten) zu nimmt. Parallel dazu werden aber die Länder reicher in die verlagert wurde und gleichen sich so den Dienstleistungsländern an.
    Was letztendlich dazu führen sollte, dass ein globales Gleichgewicht enstehen sollte.
    Allerdings erschweren die vielen Einschränkungen der Regierungen dieser Entwicklung stark.
  21. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    In die Richtung hatte ich auch überlegt, aber ehrlich gesagt kommt mir dann das Thema Globalisierung etwas zu kurz.
    Erst ab 02:30 Minuten kommt meiner Meinung nach langsam das Thema Globalisierung aus, begleitet von anderen Themen. Das ganze ist da sehr sozialkritisch gehalten und beleuchtet die Sache nur von einer Seite.

    Im Grunde ist es ein ganz netter Film um das ganze etwas übersichtlich darzustellen, aber zum Beispiel die Sache mit dem Absatzmarkt finde ich nicht so prall. Da fehlt einfach ein Glied in der Kette.
    Ich bleibe deshalb bei meiner Meinung, dass ich den Sinn nicht ganz nachvollziehen kann. Weißt du zufällig, wie das Video benotet wurde, bzw. ob es da noch einen Vortrag o.ä. zu gab?
  22. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Der Sinn dürfte sein, dass es eine Studienarbeit (der Hochschule Wismar) zum Thema Globalisierung ist (würde ich jetzt vermuten).

    Schau dir das Video nochmal an. Es hinterfragt den Sinn der Globalisierung.

    Ach der Fleck ist im Video. Und ich habe schon versucht mein LCD(isplay) sauber zu machen. :D
  23. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Das Video ist nicht schlecht gemacht, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht ganz. In meinen Augen werden einfach nur mehrere Probleme rund um das Thema Arbeit angerissen und kaum weiter erklärt. Natürlich hängen sie im Endeffekt alle miteinander zu tun, aber manchmal hinkt da ein Übergang finde ich.

    Aber der \'Flecken-Effekt\' ist ziemlich gut.
  24. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Jetzt enttarn doch nicht meine Schleichwerbung. ;)
    Die Frage war rein rhetorisch.
    Aber das Video fand ich ganz gut gemacht.
  25. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich weiß, was Arbeit ist. Schließlich habe ich schon 2 Monate voll gearbeitet und jobbe immer noch nebenbei.
  26. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Nicht?
    Ich dachte da währ eines.

    Ach ja.
    Weist du was Arbeit ist?
    Wenn nicht, dann schau mal hier:
    http://jacr.de/blog/was_ist_arbeit
  27. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ne, da war kein Bild von mir ^^
  28. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Kannst ja mal schauen, ob du dich hier wiederfindest:
    http://www.nic.de.vu/user/sq_see_open.php?UIN=gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu
  29. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich bin z.B. immer wenn ich dran denke auf der Seite und ich würde sagen das ist fast täglich einmal
  30. Mehr gehen nicht auf die Seite und du hast trotzdem so enorme Einnahmen? Nicht schlecht. ;-)

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