Logos aufbereiten
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vielzahl
vier
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Hallo,
Ich soll ein paar Logos "Aufbereiten". (Diese gehören einem gemeinnützigen Verein)
Ich habe da folgende Logo-Dtaien:
NAME_farbe_CMYK.jpg
NAME_farbe_RBG.jpg
(dürfte wohl als Druck und Web geacht sein (wobei ein CMYK JPG?))
NAME_sw.jpg
NAME_sw_tusch.jpg
(sehen gleich aus)
NAME_sw_grau.jpg
NAME_sw_graustufen.jpg
(sehen gleich aus)
Jetzt stellt sich mir die Frage, was den wo da der Unterschied ist bei den jeweils gleich aussehenden?
Gibts da bei SW auch unterschiedliche Farbräume? (welcher mit welchem Einsatzziel?)
Wie kann ich feststellen ob die Bilder nicht doch einfach die selben sind nur mit anderem Namen ?
Und dann zur weiter Verarbeitung:
Im Verein soll jede, die Logos bekommen, und in Arbeiten einfügen und auch drucken können, die er erstellt. Sind aber alles keine Profis!
Also wie soll man das da am besten machen ?
(Verwendete Anwendungen sinnd wohl meist :
MS Office (Word, PPT, Publisher), ab und an auch ein Graphik Programm
Jedem einfach in _farb_ und _sw_ das Logo möglichst Hochauflösend als JPG
- was besseres hab ich ja auch nicht bekommen und könnte auch nicht jeder verarbeiten ... -
aber werden manche mit der Datei größe vl nicht ganz zufrieden sein.
Und ist das auch sinnvoll, wenn man dann das Logo nur ganz klein Braucht ?
Oder wären vl 2 Größen Ausführungen sinnvoller? bzw wie bemisst man die ?
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Zeig doch mal die Logos.
Deine Logos in RBG ist für das Farbspektrum an den Computer angepasst. Dies wird beim ganz normalen drucken vom drucker meist sehr gut umgeformt das es dann auch so aussieht. Bei großen Druckereien werden dabei Druckdaten meist im CMYK-Darbspektrum gedruckt. JPG Dateien können glaube ich nur im RGB-Farbbereich gespeichert werden. Das dies bei CMYK möglich ist bezweifle ich. Du musst den Druckereien die Daten in CMYK vorlegen, mit diverse Papier-Sorten fordern dann nochmal was spezielleres. Aber das dürftest du bei der zuständigen Druckerei erfahren.
Für eure privaten Zwecke dürfte das RGB reichen. Vermute ich.
mfg Stephan -
Hmm, JPG nutzt eh einen "speziellen" Farbraum (YCbCr) aus dem sich max. in den RGB-Farbraum zurückrechnen läßt. CMYK-Daten in eine JPG-Datei zu speichern macht also wenig Sinn. Unterschiede ergeben sich höchstens durch die unterschiedlichen Ausgangsfarbräume.
Zur Verlustfreien Weiterverarbeitung müßten die die Daten in einem Format vorliegen, welches auch mit dem entsprechenden Farbraum umgehen kann. Dies ist aber immer nur einer! Ein exaktes, wiederholtes Hin-UND-her-rechnen klappt nicht. Was sich der Ersteller bei der Vielzahl der Formate gedacht hat, wird nur er erschöpfend erklären können.
Als Basis für ein vielseitig einsetzbares Loge empfiehlt sich grundsätzlich ein Vektorformat, da nur diese ohne Qualitätsverlust skalierbar sind.
Druckereien benötigen, wie bereits gesagt, normalerweise den CMYK-Farbraum und eine bestimmte Mindestauflösung (meist 300 dpi).
Für den Onlinebereich sind 72dpi ausreichend und als Farbraum sollte hier immer RGB verwendet werden.
Das Logo zusätzlich als Graustufenbild anzubieten, ist nicht schlecht (Unterschiede für Print- und online-Anwendung siehe oben.),
Wesentlich ist, daß ein hochqualitatives Ausgangsbild verwendet wird, um die benötigten Varianten zu generieren.
Für die Anwendung in Word, da geht es ja meist um den Ausdruck, würde ich die Datei im EPS-Format anbieten. Ist als Vektor-Format vom Anwender beliebig skalierbar. Nur in der Vorschau auf dem Screen sieht es nicht immer optimal aus.
Da Du aber nur über Vorlagen im JPG-Format verfügst, hast Du eh kaum Möglichkeiten, die Ergebnisse noch in irgendeiner Art zu beeinflussen. Jede weitere Umwandlung wird die Qualität deiner Vorlagen nur verschlechtern.
FF
-
fatfreddy schrieb:
Was sich der Ersteller bei der Vielzahl der Formate gedacht hat, wird nur er erschöpfend erklären können.
Vl hat er sich nichts dabei gedacht. Die Dateien kommen ja auch nicht vom ersteller selbst (dann hätte ch vermutlich die Ausgangs Formate), aber da ist wohl einiges über die Zeit verloren gegangen (weiß nn nicht mal wer der Ersteller ist).
Es sind ja auch nicht sicher so viele unterschiedlichen (vl) nur 3. Aber sie haben andere Namen, und ich weiß nicht wie ich sie Fachgerecht auf echte unterscheide Prüfe. Das würde mich auch interessieren (wie oben geschrieben).
Als Basis für ein vielseitig einsetzbares Loge empfiehlt sich grundsätzlich ein Vektorformat, da nur diese ohne Qualitätsverlust skalierbar sind.
Das ist aber auch eine Frage der weiter Verwendbarkeit, oder mit welchen Vektorformaten kann ein unbedarfter umgehen?
Sehe da im Moment keines, welches dann für diese ohne zusätzliche Hilfe handhabbar ist.
Für die Anwendung in Word, da geht es ja meist um den Ausdruck, würde ich die Datei im EPS-Format anbieten. Ist als Vektor-Format vom Anwender beliebig skalierbar. Nur in der Vorschau auf dem Screen sieht es nicht immer optimal aus.
Welches kann den Words? Dachte immer, das es zu blöd dafür sei ?(<2007)
U.v.a. das da Windows dann generell eigentlich so Probleme für user mit Vektoren hat.
Da Du aber nur über Vorlagen im JPG-Format verfügst, hast Du eh kaum Möglichkeiten, die Ergebnisse noch in irgendeiner Art zu beeinflussen. Jede weitere Umwandlung wird die Qualität deiner Vorlagen nur verschlechtern.
Naja, da frag ich mich ja doch (wie oben geschrieben)
ob es Sinn macht eine Auflösung von 10.000 px x 10.000px (xxxdpi) zu haben,
wenn mans dann doch nur auf 1 cm^2 ausdruckt, könnte meinen, dass es zumindest i.d. Vorschau Artefakt behaftet aussieht.
--> Deshalb ja die frage, ob ich dem nicht vorgreifen sollte, und das in auch geringeren ausliefern sollte, und das besser ist? -
Vergleichen könnte man zumindest Binär, dann wäre mal da das durcheinander vl klarer.
Also bei Vektor Graphiken hab ich auch nur ungute Erfahrungen mit Windows gemacht.
Ob dann damit einjeder auch umgehen kann, ist dann noch einen Schritt weiter. -
naja damit dürfte klar sein, dass es wohl einfach bei JPEG bleibt.
Ist nur die frage ob unterschiedliche Größen vor zu fertigen sind ...
(wenn ja welche?)
Da hab ich gleich noch ne andere Frage:
Hab ein Bild in PSD format, und würde das jeweils gerne
einmal auf A3, zweimal A4, vier mal A5 und achtmal auf A6 drucken.
Nur in welcher größe sollten die Abgespeichert werden,
dmait das Anständig klappt für die größen.
bzw wie macht ihr dass, das das genau passt?
Word? -
loki-arsen schrieb:
Da hab ich gleich noch ne andere Frage:
Hab ein Bild in PSD format, und würde das jeweils gerne
einmal auf A3, zweimal A4, vier mal A5 und achtmal auf A6 drucken.
Nur in welcher größe sollten die Abgespeichert werden,
dmait das Anständig klappt für die größen.
bzw wie macht ihr dass, das das genau passt?
Word?
Im Photoshop immer bei A3 bleiben und dann eben eins, zwei, vier und achtmal drauf packen ... und die PS-Datei kann man auch gleich drucken. Word sollte man lieber von der Festplatte löschen, bevor man wirklich auf die Idee kommt, damit Layouts oder ähnliches zu machen!
Beitrag zuletzt geändert: 4.2.2011 12:59:11 von sonok -
Hmm am Farb-Drucker ist kein PC mit Photoshop installiert :(
Außerdem wollt ich auf dem PS-PC "drucken", aber da stellt sich die Seite (A3) auch ein und ist dann zu Groß/klein für das Bild.
Und PIXL sind deiner Meinung nach Egal ?
oder gilt das nur in einem Bildbearbeitungsprogramm wie es Photoshop ist ? -
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