Vorsorgen fürs Alter
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Mich würde mal interessieren wie ihr fürs Alter vorsorgt. Da man natürlich verschiedene Bereiche machen kann,
ist bei der Auswahl das zu nehmen was ihr als beste Vorsorge seht.Abstimmung (Nur eine Auswahl möglich)
Riesterversicherung 13,33 % (2 Stimmen) Rürupversicherung 0 % (0 Stimmen) Immobilie 40 % (6 Stimmen) Fonds 0 % (0 Stimmen) Edelmetalle 13,33 % (2 Stimmen) Rohstoffe 6,67 % (1 Stimme) überhaupt nichts 6,67 % (1 Stimme) andere Formen 13,33 % (2 Stimmen) von allen ein bischen 6,67 % (1 Stimme) -
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Ich denke das in den meisten Fällen er die selbstbewohnte Immobilie einen Sinn macht.
Sicherlich muss man jeden Fall rechnen. -
crzisonfire schrieb:
Ich denke das Immobilien eine doch recht gute Vorsorge sind, da, wenn es sich um eine Wohnimmobillie handelt, desweiteren die Möglichkeit besteht diese zu vermieten. Und somit zusätzlich Geld verdient werden kann.
Wobei man allerdings berücksichtigen muss, dass eine Immobilie auch unvorhergesehene Kosten hervorrufen kann, wie z.B. Schäden die unerwartet auftauchen und beseitigt werden müssen. Für solche Fälle muss man immer eine zusätzliche Rücklage haben.
Und bei Vermietung hat man immer noch das Risiko eines Mietausfalls, gegen das man sich allerdings versichern kann.
Also insgesamt: eine Immobilie ist prinzipiell gut als Vorsorge, allerdings sollte man sie vor dem Erwerb genauestens unter die Lupe nehmen (vielleicht auch von Experten checken lassen).
Auch das Selber-Bauen birgt Risiken (Pfusch am Bau, Baufirma geht unerwartet in Konkurs u.s.w.), man sollte sich dies sehr genau überlegen, vor bösen Überraschungen ist man nämlich nie ganz sicher. -
Eigene Immobilien sind schon eine gute Form der Vorsorge, weil die kann man bei Pflegebedarf selbst behindertengerecht ausbauen. Zusammen mit einer Riesterversicherung ergibt das eine gute Kombination. Bei einer Riesterrente beispielsweise kriegt man aks Single 140 Euro pro Jahr vom Staat quasi dazugeschenkt und muß ein par Prozent vom Lohn jeden Monat dort einzahlen. Aber das was man dort selbst einzahlt + das vom Staat hat man im Rentenalter (fals man das errreicht) auf alle fälle Sicher zusätzlich zur Altersrente, die ja heute so oder so nur noch eine Grundversorgung ist.
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Rieser is ziemliche verarsche. Insbesondere wenn du vorhast deinen Lebensabend unter Palmen zu verbringen (soferns die dann durch den Klimawandel noch nicht in der EU gibt ;)) kann mans vergessen.
Immobilie ist denk ich noch am besten (wenn man sich genau überlegt wo man sie kauft). -
mynew1 schrieb: Rieser is ziemliche verarsche. Insbesondere wenn du vorhast deinen Lebensabend unter Palmen zu verbringen (soferns die dann durch den Klimawandel noch nicht in der EU gibt ;)) kann mans vergessen.
Immobilie ist denk ich noch am besten (wenn man sich genau überlegt wo man sie kauft).
Es hat auch niemand was von "Rente unter Palmen" erwähnt. Die Riesterrente ist zusätzlich zur Altersrente. UNd die meisten von uns, und das trifft auch gerade die jüngeren, wissen nicht wie es mit der Altersrente mal weitergeht. Entweder arbeiten bis man tot umkippt oder Ruhestand ohne einen Cent Geld bzw nur mit einem Minimum an Geld. Auch wenn man bei einer solchen Rietser Sache sagen wir nur 200 bis 300 Euro monatlich mehr kriegt, kann man durchaus besser leben als nur mit 600 Euro Altersrente oder überhaupt keiner Rente. UNd damit seine eigene Immobilie unterhalten. Da fallen auch regelmäßige Kosten für Reparaturen (das geht selbst in die Tausende Euro), Versicherungen, Grundsteuern und Betriebskosten. Da kann man durchaus monatlich noch ca 200 bis 300 Euro von seinber Rente für Betriebskosten abziehn die dann wieder fehlen würden.
Einfache Milchmädchenrechnung oder? -
Wie sorgt z.B. Guttenberg als Mitglieder der 400 begütertsten dt. Familien für sein Alter vor?
Bitte dazu mal die Eink.- und die Verm.-Verteilungs-Kurven zeigen.
Die begütertsten ca. 5 % haben leistungslose Einkommen.
Immer alles in Relation zum Gesamtvermögen und zum Gesamteinkommen setzen.
Für Etliche rentieren sich nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch die Staatenverschuldungen.
Immos evtl. verhökern und anlegen.
Am Besten nix vererben brauchen, falls man zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt wäre, zum teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor z.B. fürs Bedienen fremder Erbgänge und fremder Kredite.
Hat der mentale mit dem Eink.-%Rang nix zu tun, liegt Letzterer weit darunter, dann erübrigt sich jede Arbeitnehmerei, die damit nur affirmativ selbstdiskriminierend wirkt.
Die ökonomischen Verteilungskurven sind zudem extrem exponenzialisiert gekrümmt und haben mit der mentalen Verteilung nichts zu tun.
Das haben mir Ökonomen und Soziologen an dt. Unis reihenweise bestätigt, als ich bei meinem beruflichen Ausstieg bundesweit tel. nachfragte.
Wenn ich keinen Erbgang aufbaue, warum soll ich dann die Zeit damit vergeuden, fremde Erbgänge vergolden zu helfen?
Gottseidank habe ich keinen Nachwuchs.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen, gar einen sog. "Arbeitnehmer" nachzuliefern.
Vermutl. kann der Nachwuchs recht Begüterter bereits ab IQ 100-110 in sogar anspruchsvollen Disziplinen promovieren, wozu der Nachwuchs sog. "kleiner Leute" bzw. von "Arbeitnehmern" ab IQ 130 aufwärts benötigt.
Ersteres erfolgt dann zudem an sog. Eliteunis, wofür von den Eltern bis zum Abschluß ganz locker mehrere 100 T€ hingeblättert werden.
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