Wulff neuer Bundespräsident
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Christian Wulff ist neuer Bundespräsident. Auf den bisherigen Ministerpräsidenten Niedersachsens entfielen im dritten Wahlgang 625 von 1.242 abgegebenen Stimmen. Joachim Gauck erhielt 494 Stimmen. Es gab 121 Enthaltungen, zwei Stimmen waren ungültig. Wulff erklärte, er nehme die Wahl an und freue sich auf die Aufgabe.
Quelle : www.bundestag.de
Was haltet ihr davon ? Aus meiner Sicht hat Die Linke gezeigt wie unfähig sie ist in der Demokratie mitzuwirken. Das ihr beide Kandidaten nicht passen mag man verstehen - mit einer Trotzhaltung kommt man trotzdem nicht weiter. Die Linke hätte sich für das aus ihrer kleinere Übel entscheiden müssen - aber so bleiben sie einfach feige.
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2010 22:06:15 von donnie-darko -
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donnie-darko schrieb:
Was haltet ihr davon ? Aus meiner Sicht hat Die Linke gezeigt wie unfähig sie ist in der Demokratie mitzuwirken. Das ihr beide Kandidaten nicht passen mag man verstehen - mit einer Trotzhaltung kommt man trotzdem nicht weiter. Die Linke hätte sich für das aus ihrer kleinere Übel entscheiden müssen - aber so bleiben sie einfach feige.
Also bitte..so richtig ernst nehmen konnte man die noch nie...
Als feige hätte man sie wohl eher bezeichnet, wenn sie einen der anderen Kandidaten gewählt hätten....
So haben sie ihr übliches Ding zumindest halbwegs durchgezogen. -
Naja, nur wenn ich in einer Demokratie mitwirken will dann sollte ich bei einer Entscheidung auch mitwirken und mich nicht komplett zurückziehen. Was strahlt das denn bitte aus ? Für mögen Deutschland nur wenns nach unserer Pfeife tanzt ?
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Die dürfen doch so oder so nicht mitspielen..warum sich dann also anpassen?
Beitrag zuletzt geändert: 30.6.2010 22:23:09 von davidmuc -
davidmuc schrieb:
Die dürfen doch so oder so nicht mitspielen..warum sich dann also anpassen?
Naja, ich denke sie hätten heute entscheidend eingreifen können .. und wer nun das Staatsoberhaupt wird ist jetzt nicht grad ne Entscheidung die man sich nehmen sollte - aber gut das muss die Partei für sich wissen. -
donnie-darko schrieb:
davidmuc schrieb:
Die dürfen doch so oder so nicht mitspielen..warum sich dann also anpassen?
Naja, ich denke sie hätten heute entscheidend eingreifen können .. und wer nun das Staatsoberhaupt wird ist jetzt nicht grad ne Entscheidung die man sich nehmen sollte - aber gut das muss die Partei für sich wissen.
Naja, aber was willst du machen, wenn dir beide Kandidaten nicht passen? -
davidmuc schrieb:
Naja, aber was willst du machen, wenn dir beide Kandidaten nicht passen?
die Aufmerksamkeit auf sich richten - das einzige, was man in dieser Situation ausnutzen kann.
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gusak schrieb:
davidmuc schrieb:
Naja, aber was willst du machen, wenn dir beide Kandidaten nicht passen?
die Aufmerksamkeit auf sich richten - das einzige, was man in dieser Situation ausnutzen kann.
Ja, haben sie ja gemacht...siehe Thread^^ -
Tja, nu haben wir das Schaf im Wulffspelz. :(
Und die Linken haben gezeigt, daß Gauck recht hatte, als er sie als nicht regierungsfähig bezeichnete.
Was will uns Frau Wagenknecht mit dem Spruch "Gauck vertritt nicht unsere Politik" sagen? Das Wulff eher für linke Politik steht, oder wollte sie nur mal wieder einen Grund liefern, kurzberockt in der Medienlandschaft zu erscheinen?
Wie sagte Heine so schön: "Denke ich an Deutschland in der Nacht, bbin ich um den Schlaf gebracht."
FF, den die Politik in diesem Land nur noch ankotzt.
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Wir haben bei einer Wahl nicht die Möglichkeit durch Enthaltung unsere Meinung kund zu tun, die Linke hatte diese in dieser Situation schon und sie wurde auch so wahrgenommen wie man sieht. Eine wahrnehmbare freie Meinungsäußerung ist aber Teil einer Demokratie.
Es wäre schön, wenn dem normalen Wähler auf dem Wahlzettel ein Feld angeboten würde, mit dem er kund tun könnte, dass er zum Zeitpunkt der Wahl keinen der Kandidaten unterstützenswert findet. Es ärgert mich wenn eine niedrige Wahlbeteiligung immer auf mangelndes Interesse geschoben wird. Bei einer knapp gewonnenen Wahl bei niedriger Wahlbeteiligung ist es ein starkes Stück, wenn ein Politiker von deutlichem Auftrag durch das Volk redet.
Ich hatte beruflich viel mit Leuten zu tun, und ihr glaubt nicht wie viele von denen bei der letzten Wahl überlegt haben eine der Parteien zu wählen, die eh keine Chance haben, nur weil sie keinen der Großen wählen, aber auch ihre demokratische Pflicht wahrnehmen wollten, und dass ohne mit dem Programm dieser Partei auch nur im geringsten übereinzustimmen. (Man stelle sich vor alle wahlwilligen Nichtwähler und die eben erwähnten Verlegenheitswähler würden zufällig für die selbe Partei stimmen) Und dass nur weil der Wähler aus dem Volk durch Enthaltung eben keine Meinung kund tun kann.
Die Linken konnten es, warum sollten sie es also nicht tun?
Beitrag zuletzt geändert: 1.7.2010 0:32:04 von taboreasrecken -
also erst einmal: Das Wulff nun Bundespräsident ist hat für mich nur einen Vorteil, nämlich, dass er nicht mehr in meinem Bundesland Ministerpräsident ist. Allerdings konnte ich auch dem Gauck nicht viel abgewinnen.
Politisch steht Gauck für mich in etwa in einer Linie mit Wulff, es wundert mich daher, dass so jemand, den ich doch als arg konservativ bezeichnen würde, jemand der auch in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise die absolute Freiheit der Wirtschaft als höchstes Gut hält, gerade von Grünen und SPD aufgestellt wird, die doch gerade jetzt wieder das Maul weit aufgerissen haben, was Regulierungen der Märkte angeht. Wahrscheinlich für diese Parteien das Maximum an Konservativismus, das man noch gerade an einem BP-Kandidaten vertreten kann und damit den politischen Gegner, in diesem Fall die Linke, in die Zwickmühle zu drängen, die sich aus den ersten Posts dieses Threads ergibt.
Und insofern kann ich die Entscheidung der Linken verstehen. Was würdet ihr tun, wenn ihr auf eurem Stimmzettel für die BP-Wahl nur Kandidaten bzw. Listen derselben politischen Richtung finden würdet? Wahrscheinlich euren Stimmzettel ungültig machen oder nicht zur Wahl gehen.
Im Zweifelfall würde man sich vielleicht noch für das kleinere Übel entscheiden. Aber wer das in diesem Fall gewesen wäre, wüsste ich nicht. Bei jemandem, der die eigene Partei als "nicht regierungsfähig" bezeichnet, andererseits aber nach deren Stimmen lechzt, wäre ich mir nicht so sicher.
Dass die jeweils andere Entscheidung die richtige gewesen wäre, wird der politische Gegner einem am nächsten Tag ohnehin vorwerfen.
Zurück zu Gauck und Wulff: Gauck haette ich evtl. zugetraut, gerade bei Gesetzen, die Freiheiten und Grundrechte der Menschen betreffen, etwas zögerlicher mit seiner Unterschrift zu sein. Wulff halte ich für einen ziemlich glatten Ja-Sager, den man sich als Nachfolger für Köhler ausgeguckt hat, der ja später doch mal einige unbequeme Äußerungen zu Wirtschaftskrise, sozialer Gerechtigkeit etc. gemacht hat, die sich nicht unbedingt mit der Linie der Partei deckten, die ihn damals ins Amt gebracht hatte.
bis dann, -
taboreasrecken schrieb:
Wir haben bei einer Wahl nicht die Möglichkeit durch Enthaltung unsere Meinung kund zu tun, die Linke hatte diese in dieser Situation schon und sie wurde auch so wahrgenommen wie man sieht.
Der Auftrag der Wähler an die Linke war aber nicht, ihre Meinung kundzutun, sondern an der Regierung dieses Landes mitzuwirken.
Diese Chance hat die Linke bei der Wahl des Bundespräsidenten nicht genutzt. Statt dessen hat sie sich profilieren wollen und wie ein kleines Kind mit einem "dann machen wir halt nicht mit" geschmollt.
Das ist genau das, was Gauck im Vorfeld an dieser Partei als Unfähigkeit zu regieren kritisiert hat und wofür er von dieser Partei, in Bestätigung seiner Aussage, letztendlich abgestraft wurde.
Was das Wahlzettelkreuz für Nichtwähler, also eine Änderung des deutschen Wahlgesetzes, angeht, kann ich dir nur zustimmen, aber das wäre ein ganz anderes Thema.
aldistammkunde schrieb:
Das Wulff nun Bundespräsident ist hat für mich nur einen Vorteil, nämlich, dass er nicht mehr in meinem Bundesland Ministerpräsident ist.
Als Einwohner von NRW betrfft mich das nicht, ich kann aber sehr wohl deine Erleichterung nachvollziehen.
So habt wenigstens ihr Niedersachsen was Positives an diesem Tag.
Politisch steht Gauck für mich in etwa in einer Linie mit Wulff, es wundert mich daher, dass so jemand, den ich doch als arg konservativ bezeichnen würde, jemand der auch in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise die absolute Freiheit der Wirtschaft als höchstes Gut hält, gerade von Grünen und SPD aufgestellt wird,
Ich sehe, auch wenn ich deiner Einschätzung, beide dem konservativen Lager zuzuordnen, zustimme, erhebliche Unterschiede.
Wulf ist ein parteitreuer Karrierist, dem abseits seiner politischen Laufbahn, wenig nennenswerte Leistungen nachzusagen sind.
Gauck hingegen ist jemand, der über vielfältige Erfahrungen sowie dedizierte eigene Meinungen, die er auch äußert, verfügt und auf Grund seiner Parteilosigkeit sicher eher für das (offiziell) unparteiische Amt des Präsidenten geeignet gewesen wäre.Ihm hätte ich eher zugetraut, im Zweifelsfalle auch mal eine, der Regierung unbequeme Meinung zu vertreten.
Auch wenn ich derSPD momentan wenig, bis nix zutraue, halte ich die Entscheidung für Gauck für vernünftig. Gauck als parteiloser war ein Angebot an die Bundesversammlung, einen, unabhängig von Parteigrenzen, akzeptablen Präsidenten zu wählen. Die Stellungnahmen im Vorfeld der Wahl haben ihnen Recht gegeben.
Die Abstimmungsergebnisse aller drei Wahlgänge haben aber dann gezeigt, das Parteilinie doch siegt. Auch ich würde mir eine Direktwahl unseres Präsidenten wünschen. Ich vermute, wir hätten dann heute ein anderes Ergebnis gesehen.
Von den Linken bleibt nur eine schmollende Lachnummer. Hätte Frau Jochimsen nicht von sich aus ihre Kanditatur nach zwei Wahlgängen beendet, wäre sie von den Linken vermutlich weiter in der Arena verheizt worden. Ich hätte mir gewünscht, das die Wahlmänner der Linken den besseren der vorhandenen Kandidaten gewählt hätten, statt dem, meiner Meinung nach, Schlechteren durch Enthaltung den Weg zu bereiten.
FF -
Auch wenn ich mir den anderen Kandidaten gewünscht habe, man sollte Herrn Wulff wenigstens eine Chance geben, denn er ist es nun mal geworden.
Was für mich nach der Wahl allerdings wieder unmissverständlich geworden ist, die Linke hat nach wie vor nur eine große Klappe, führt aber nicht wirklich den Wählerauftrag aus und hat wieder mal bewiesen, dass sie nicht fähig ist, auch mal über ihren Schatten zu springen, um die Stimmungen in der Gesamtbevölkerung zu unterstützen.
In den Diskussionsrunden nach der Wahl hat man wieder deutlich gesehen, dass die Politik zwar das Misstrauen der Bürger in ihre Politiker erkannt hat, auch meint, dieses Vertrauen wieder zurückgewinnen zu wollen, aber faktisch keinerlei Anstalten macht dies auch in die Realität zu setzen. Und das gilt für alle anwesenden Parteien, CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne. Die Linke haben sich ja mit ihrem Kasperletheater wieder etwas an den Rande der politischen Landschaft gespielt.
Beitrag zuletzt geändert: 1.7.2010 7:18:46 von karpfen -
Auch wenn ich von der Linken nicht viel halte, denke ich doch, dass Gauck ganz offensichtlich absichtlich von der SPD vorzuschlagen, um die Linke in eine Zwickmühle zu bringen - und es ist ihr auch gelungen. Die Linke ist in die Falle getreten und das Ergebnis ist, dass man viel mehr über das Versagen der Linken und weniger über die Schlappe Merkels redet...
Und, auch wenn bei uns in Österreich eine Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk gibt, ist die Situation bei uns auch nicht besser - vor allem wenn man nur die Wahl zwischen "Kotz" und "Übel" hat. Doch der BP hat doch sowieso so wenig Macht, dass sein Einfluss total zu vernachlässigen ist und es mir eigentlich egal ist, wer diesen Posten inne hat. Das Einzige was mich daran aufregt, ist das viele Geld, dass dieser Mann bekommt, für ein paar Hände schütteln, herumreisen und Reden halten... -
Von den Linken bleibt nur eine schmollende Lachnummer. Hätte Frau Jochimsen nicht von sich aus ihre Kanditatur nach zwei Wahlgängen beendet, wäre sie von den Linken vermutlich weiter in der Arena verheizt worden. Ich hätte mir gewünscht, das die Wahlmänner der Linken den besseren der vorhandenen Kandidaten gewählt hätten, statt dem, meiner Meinung nach, Schlechteren durch Enthaltung den Weg zu bereiten.
FF
das ist für mich eine Sache, die ich auch schon bei der letzten Präsidentenwahl nicht gut fand: eine(n) Kandidaten/in aufzustellen, der ohnehin keine Chance auf eine Mehrheit hat - das war mit Peter Sodann damals dasselbe. Insofern hast du mit dem "verheizen" schon recht.
Nur: SPD und Grüne haben imho letztlich mit Gauck etwas ähnliches gemacht, nämlich Gauck einfach als Kandidat hingestellt und mit diesem dann auch unter der klaren Ansage der Linken, ihn nicht zu wählen - womit die seine Chancen automatisch verschwindend gering wurden - in die Wahl zu gehen. Das ist zwar ein etwas subtileres Vorgehen gewesen, aber wäre letztlich auch nicht ohne Alternativen gewesen.
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taboreasrecken schrieb:
Es wäre schön, wenn dem normalen Wähler auf dem Wahlzettel ein Feld angeboten würde, mit dem er kund tun könnte, dass er zum Zeitpunkt der Wahl keinen der Kandidaten unterstützenswert findet. Es ärgert mich wenn eine niedrige Wahlbeteiligung immer auf mangelndes Interesse geschoben wird.
Ich würde auch für ein Feld "Stimmenthaltung" plädieren, auf dem ein Wähler explizit sagen kann: mir passt keiner.
Aber ob in diesem Fall die Wahlbeteiligung wirklich spürbar steigen würde? Ich weiß es nicht.
Immerhin gibt es ja auch schon beim derzeit geltenden Wahlrecht die Möglichkeit, seinen Unmut kundzutun, indem man bewusst ungültig wählt, d.h. einen leeren oder einen durchgestrichenen Wahlzettel in die Urne steckt. Dass dies verhältnismäßig selten geschieht (in der Regel werden nur in der Größenordnung von 1 Prozent ungültige Stimmen abgegeben), ist meiner Meinung nach schon ein ziemlich großes Indiz für Desinteresse. -
dass die wahl zum präsident nicht direkt von den bürgern getätigt wird, find ich schwach. dennoch ises doch egal wer es wird, es hat eh keiner unserer momentanen politer was auf dem kasten.
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liveinaktion schrieb: dass die wahl zum präsident nicht direkt von den bürgern getätigt wird, find ich schwach. dennoch ises doch egal wer es wird, es hat eh keiner unserer momentanen politer was auf dem kasten.
liveinaktion schrieb: dass die wahl zum präsident nicht direkt von den bürgern getätigt wird, find ich schwach. dennoch ises doch egal wer es wird, es hat eh keiner unserer momentanen politer was auf dem kasten.
Was würde das denn schon bringen?? Der Großteil der Wahlberechtigten liest doch soweiso Bild-zeitung und dann können die Verantwortlichen auch gleich selbst bestimmen, wer der nächste Präsident wird.
Was deutschland ganz sicher nicht braucht, sind noch mehr Volksabstimmungen! -
:D muss ich dir jetzt rechtgeben, aber das war nicht immer so. wenn mir wie jetzt immer vorgegaukelt wird, DU BIST DEUTSCHLAND oder DEINE STIMME ZÄHLT und dann machen die buben und mädels eh nur das was sie wollen oder vergessen ihre wahlVERSPRECHEN, dann stell ich mich acuh über kurz oder lang mit dem finger in der nase in die ecke und lass sie machen. das wäre das gleiche es zieht dir einer den lolli immer ausem mund. entweder du lässt es dir gefallen (wie jetzt) oder du haust dem sack mal eins auf die fresse und genau das steht uns hier in deutschland schon näher bevor , als viele denken. der aufstand der ist vorprogrammiert
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Politische Macht basiert auf Lügen.
Lüge wie gedruckt und die Massen fressen dir aus der Hand.
Sag die Wahrheit und du bist nicht politiktauglich.
Das Bundespräsidialamt ist uns immer noch die Antwort auf eine Frage an den Bundespräsidenten schuldig. Bei allem Rummel um die Wahl, die Person kann wechseln, die Institution bleibt und die Frage bleibt auch.
Welche wirtschaftlichen Interessen verfolgt Deutschland in Afghanistan?
cu -
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