Privatuni oder staatliche?
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Hallo!
Was würdet ihr empfehlen, wenn man Recht studieren will? Ist die Bucerius law school wirklich so viel besser als alles staatliche?
Ich habe da eine gewisse Skepsis... -
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So wie ich das sehe, stehen die Initiatoren (ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius) für Seriosität. Den Laden gibt es zudem schon seit fast 10 Jahren. Dort könnten, z.B. was die Anzahl der Studierenden pro Doz. angeht, bessere Bedingungen herrschen, als an den staatlichen Uni's.
Kann sich halt nicht jeder leisten, denke ich. Gut finde ich zudem die internationalen Verbindungen. Kann das eine staatliche Uni auch in der Form bieten?
Wenn ich grundsätzlich privat und staatlich vergleiche, bin ich der Meinung, dass den privaten Uni's mehr daran liegen müsste, sich den Ruf nicht zu versauen.... -
Ich würde auch zu einer privaten Uni raten. sie sind meistens im Durchschnitt besser. Was in einer Statistik nicht viel ausmacht, sind aber im Bereich der Kontakte um vielfaches ertragreicher. An einer Privatuni lernt man sich schneller kennen und kann somit seiner Karriere eine starke Steigung geben. Trotzdem würde ich aber bei privaten Angeboten trotzdem ein waches Auge haben, denn auch hier gibt es schwarze Schafe die sich trotz guten Rufes nur Sorgen um die Studiengebüren machen.
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Andererseits gebe ich zu bedenken, dass man an einer staatlichen Uni, an der man sich mitunter in verschiedenen Bereichen etwas "durchkämpfen" muss, auch etwas fürs Leben lernt. Wer gut ist, wird so oder so seinen (Karriere-)Weg machen.
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Hänge hier noch 2 Links zu dem Thema hin:
http://www.karriere.de/bildung/privat-gegen-staatlich-wer-hat-die-nase-vorn-7138/
http://www.unicum.de/evo/7904_1_2
Habe ich gerade gefunden, und hoffe, es hilft!
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Das musst du selbst entscheiden, denn eine staatliche Uni hat den Nachteil das du dich richtig reinhängen musst sprich von den Noten her, weil ein bekannter von mir hat mit gesagt auf der privat Uni ist der Gesamt Duchschnitt der Noten besser. ^^
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Mit entsprechendem Bakschisch durchgereicht werden ist sicher bequemer und ich will nicht ausschließen, dass es durchaus gelingen mag, diese Vorteile dauerhaft auszunutzen.
Sich durchbeißen ist vielleicht nicht so bequem, macht stark und unternehmungslustig wenn man es einmal gelernt hat.
Ja, es stimmt, dass die Führungspositionen sowieso eher nach Klassenzugehörigekti und Seilschaft besetzt wird als nach irgend etwas anderem und es kann sein, dass in diesem Zusammenhang eine private Uni einfach dazu gehört.
Aber selbst wissen, was man für richtig hält und danach handeln kann auch ein Luxus sein, der nicht zwangsläufig aus Daddies Portmonnaie wächst. Nach meiner bescheidenen Meinung geht das nur, wenn man von Anfang an selbst seinen Weg sucht und findet. Und wenn du selbst an die private Uni willst und dir selbst die Möglichkeit dazu besorgst, dann kann es genau dass sein, was du machen solltest.
gruß
sf-media
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Ich würde erstmal sagen: wenn man noch GAR keine studien-Erfahrung hat, dann sollte man an einer normalen Uni anfangen und nciht zu hoch einsteigen... das kann im ernstfall ein sehr teures Vergnügen sein, wenn es nix bringt... Privatunis finanzieren sich in der Regel aus ihren Studenten, ergo: ziemlich hohe Studiengebühren, weil da auch nciht die horden hinströmen und keine Staatliche Unterstützung.
Ist aber nur meine meinung... viele Leute, die von ihrem können überzeugt waren, sind am normalen Studium einer Mittelmäßigen Universität gescheitert... und es heißt nciht, man darf nur 1 mal studieren... du kannst dich bis zum vollendeten 30. Lebensjahr in eine Uni eintragen und bekommst weiterhin staatliche unterstützung... -
An privaten Hochschulen sind die Kurse viel kleiner und es stehen oftmals sogar zwei Professoren zur Verfügung, die sich eingehender um die Studierenden kümmern können. Wenn man es sich leisten kann ist die Private sicherlich die bessere Wahl.
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Naja das kann so oder so sein.
Wenn du in einem Seminar mit 50-70 Teilnehmern die Zähne auseinander bekommst, ohne dich zu blamieren gewöhnst du dir natürlich ein anderes Standing an, als wenn du in der betreuten Kleingruppe von Honorarprofs verhätschelt wirst.
Andererseits habe ich selbst in der Germanistik in Berlin (habe ich u.a. auch studiert) also einem absoluten Massenfach mit oft riesigen Veranstaltungen, kleine sehr effizient arbeitende und hervorragend betreute Seminare gehabt, deren Teilnehmer auch zu einem nicht geringen Teil immer noch interessante und atraktive Jobs machen. Das einzige selekttionsprinzip da war einfach das ansprchsvolle Thema ...
Studium heißt "nach etwas streben" das kann dir kein noch so hoch dotierter Privatdozent oder Honorarkonsul abnehmen.und selbst wenn du im tiefsten Loch sitzt und dir konsequent sagst "studio" kommt die Hilfe von selbst und die guten Wege ebenen sich.
Die gruppenweise Autosuggestion selbsternannter Eliteschulen mit ihren selbst ernannten von Daddy gesponsoten Eliteschülern mag ja zu der einen oder anderen Gruppenhypnotischen Endorphin Ausschüttung führen, deine Arbeiten musst du aber trotzdem schreiben.
Kurz ich habe nur Respekt vor dem der Arbeiten kann und das kann jeder der wirklich will.
gruß
sf-media
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