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Bluejacker

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  1. Autor dieses Themas

    andy

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    andy hat kostenlosen Webspace.

    "Hee lekker ding"

    Bluejacker erschrecken Handy-Nutzer


    Erst der Schock, dann die Erleichterung: Bluejacking ist halb so schlimm: Dahinter verbirgt sich nur der neueste Trend, freche Nachrichten an Bluetooth-f?hige Handys zu verschicken. Bluejacking setzt sich zusammen aus Bluetooth - einer in vielen neuen Handys integrierten Funktechnik - und Hijacking (Entf?hrung). Durch die Bluetooth-Funktion k?nnen Handys ohne Mobilfunknetz oder Kabel direkt miteinander kommunizieren. Sobald die Bluetooth-Funktion angestellt ist, sucht sie automatisch andere Bluetooth-Handys in der Umgebung und bem?ht sich um Kontaktaufnahme.

    B?ser Spa?

    Allerdings liegt die Reichweite nur bei h?chstens zehn Metern. Deswegen klappt Bluejacking - das Versenden unerw?nschter Mitteilungen - auch nur aus n?chster N?he. Bevorzugte Tatorte sind Caf?s, Busse, Bahnh?fe oder Kinos. Anders als beim SMS-Verschicken entstehen keine Kosten, und die Telefonnummer des Opfers muss man auch nicht kennen. Au?erdem funktioniert das Ganze auch an Orten, an denen man keinen Netz-Empfang hat. Der Kick besteht darin, das Opfer zu erschrecken oder zumindest zu irritieren. Richtig unangenehm wird es, wenn Obsz?nes ins Spiel kommt. Ein bekennender Bluejacker in einem Chatroom erz?hlt: \"Ich treffe im Durchschnitt am Tag doch so zwei bis drei Leutchen, die ihre Bluetooth-Funktion an haben. Dann find ich es so cool, ihnen \"Sie haben einen Virus bekommen\" zu schicken. Man sieht dann immer, wie die Leute so komisch da drauf starren...\".

    Manche empfehlen die Methode auch zur Kontaktaufnahme. So berichtet ein holl?ndischer Bluejacker, er habe einem M?dchen vor ihm in der Stra?enbahn die unwiderstehliche Botschaft \"Hee lekker ding\" (Hallo S??e) aufs Display geschickt.


    Ziemlicher Schock


    \"Wenn man noch nie etwas von Bluejacking geh?rt hat, kann das ein ziemlicher Schock sein\", sagt Gernot Hacker vom Virenschutz- Unternehmen Sophos. \"Weil diese unerwarteten Nachrichten von jemandem verschickt werden, der sich in der Umgebung des Empf?ngers aufh?lt, k?nnen die Mails auch pers?nliche Informationen ?ber das Erscheinungsbild des Unwissenden und dessen momentane Umwelt enthalten. So kann der Empf?nger schnell auf die Idee kommen, dass er beschattet wird.\" Doch wenn die Nachrichten oft auch ?rgerlich sind, so enthalten sie doch keine Viren und sind einfach zu vermeiden: Am Besten schaltet man die Bluetooth-Funktion einfach ab.

    (N24.de, dpa)

    hat schon mal einer sowas erlebt???
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  3. -> mein handy hat (zum gl?ck) kein Bluetooth *gg*

    mein auch net daher is des mir egal :D
  4. :scared: Wem sowas schon mal passiert ist, der lernt eben Spa? zu verstehen oder schaltet BT einfach ab.

    Wenn da einige sagen, zum Gl?ck haben sie kein BT, sei denen ihre Meinung gerne belassen.
    Vielleicht sollten sie aber dann auch ihr Festnetztelefon abmelden, dann besteht auch keine Gefahr auf Telefonterror von irgendwelchen Spinnern.
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