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Google spioniert mit Firefox 2.0

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  1. Autor dieses Themas

    a******9

    Moinsen!

    Ist euch schonmal aufgefallen, dass man in Firefox 2 einstellen kann das man von Google ausspioniert wird?
    Extras->Einstellungen->Sicherheit->Hinweis anzeigen falls die besuchte Webseite als Betrugsversuch eingeschätzt wird->Überprüfen indem Google für jede besuchte Webseite abgefragt wird.


    Wenn Sie sich dazu entschließen, mit Google alle Websites zu überprüfen, die Sie besuchen, erhält Google die URLs aller Seiten, die Sie besuchen zur Überprüfung. Wenn Sie eine Warnmeldung akzeptieren, ablehnen oder schließen, die Ihnen der Phishing-Schutz im Zusammenhang mit einer verdächtigen Seite sendet, protokolliert Google Ihre Aktion sowie die URL der Seite. Google erhält als Teil dieses Prozesses die standardmäßigen Protokolldaten, einschließlich eines Cookies. Google verknüpft die Informationen, die der Phishing-Schutz protokolliert, nicht mit anderen persönlichen Informationen zu Ihrer Person. Es ist jedoch möglich, dass eine URL, die an Google gesendet wird, selbst persönliche Informationen enthält. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in den Google Datenschutzbestimmungen.

    Na das ist doch schön!
    Gebt ihnen den rest eures Privatenlebens xD
    Naja wollts nur mal sagen...
    Ich finde das ist unerhört. Wer garantiert dafür das Google die Daten nicht missbraucht um Maßgeschneiderte Werbung anzuzeigen etc.

    mfg andy2309
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  3. Ich finde das in Ordnung, da es eine Option ist, die jeder selbst auswählen muss, da sie nicht zur Standart Configuration gehört...

    Außerdem hat google sowieso so viele Daten, wo man sich fragen sollte, ob die diese nicht missbrauchen... außerdem woher willst du wissen das der IE nicht etwas ähnliches ganz automatisch macht...

    Diese Option gibt einem doch nur die möglichkeit recht einfach und wirksam vor phishing zu schützen...

    Allerdings finde ich es gut darauf aufmerksam zu machen, das es diese Funktion gibt und denke auch das man Sie kritisch betrachten sollte.
  4. Es bringt herzlich wenig sich über solch eine Lappalie aufzuregen.
    Ob Google die Daten missbrauchst ist zur Zeit völlig unklar.
    Sollten sie es tun, dann beherrschen sie diesen Missbrauch perfekt, da mittlerweile viele Leute ihnen auf die Finger schauen und Google selbst Zusammenarbeit mit der CIA ablehnt.

    Nun zur eigentlichen Funktion :
    Die Funktion überprüft die Seiten auf Phisingversuche und sendet diese dazu an Google.
    Nun gut, was passiert bei Google-Ads, Google-Analystics, Google ansich usw.
    Dir bleiben zwei Möglichkeiten :
    Entweder vertraust du Google und hoffst, dass sie einen moralischen Vorstand hat, oder du meidest lieber das Internet.
    Letzteres wird für dich und auch andere wohl nicht in Frage kommen, da es ohne Internet, speziell der WWW-Seiten, in der heutigen globalen Welt nicht mehr geht.
    Ergo bleibt nur Google nicht zu viel Vertrauen und Naivität entgegen zu bringen.
  5. Ob man sich nun irgendwelche Toolbars installiert, oder PageRank-Erweiterungen oder ob man den Feuerfuchs gleich selbst für Google die Daten übertragen lässt, spielt doch nun wirklich keine Rolex.

    Wem das zu doof ist, der soll einen richtigen Browser benutzen:
    http://www.opera.com/
    Der braucht auch nicht annähernd so viele Resourcen wie das Mozilla-Dings.

    Wie Google die Daten verwertet, ist ja erstmal gar nicht so wichtig. Denn wenn man überlegt, welche Menge an Daten da verarbeitet werden muss, fällt ein einzelner User gar nicht auf. Und Google verdient momentan sein Geld mit anderen Geschäftsmodellen, so dass ein "Missbrauch" derzeit unwahrscheinlich ist. Das Google mit Regierungsbehörden kooperiert, weiß man ja spätestens, seit der Debatte um die Zensierung der Suchtreffer in China. Und da Google ein US-Unternehmen ist, müssten sie sich einer Regierungsanordnung oder entsprechenden Gesetzen sehr wohl beugen -- auch wenn sie jetzt großspurig so tun, als ob sie sowas ablehnen könnten. Ich würde keinem kommerziellen Unternehmen vertrauen, dass es meine Daten sicher verwahrt und nicht missbraucht, auch Google nicht. Daher beschränke ich meine Kontakte mit Google schon lange auf ein Minimum.
  6. Macht Microsoft auch mit seinem neuem Browser und lässt sich auch alles schicken.
    Und so könnt ihr wenigstens dafür sorgen, dass eure Webseiten auch bei Google zu finden sind ;)

    EDIT: In den Standardeinstellungen wird Google übrigens NICHT informiert.
    Das heißt man muss noch umstellen damit das passiert.

    Beitrag geändert: 9.11.2006 21:24:54 von webshield
  7. t*****b

    Das Internet wird immer mehr beherrscht, unter Anderem von Google, was ich nicht ok finde. Es geht niemanden (auch nicht Google oder M$!) etwas an, wo ich mich im Internet rumtreibe. Ich habe zwar nichts zu verstecken, fühle mich jedoch trotzdem in meiner Privatsphäre gestört. Solange man nicht weiß, was Google mit den Daten anfängt, werde ich das sicherlich nicht machen. Zum Beispiel loggt Google auch die die Seiten die man besucht, über ihre Werbung. Über Analytics weiß Google zudem, welche Webseite wie besucht wird, über eMail kennen Sie den eMail-Verkehr, über den Kalender, was der User macht. Also sozusagen totale Beobachtung. Was Google nun tatsächlich macht und was sie mit diesen Daten anfangen, wissen wird nicht, aber selbst das Speichern ist schon schlecht, da sich in Zukunft evtl. die Gesetze ändern und diese Daten dann auf einmal für den Verkauf wertvoll sein könnten. Auf jeden Fall eine heikle Sache, ich persönlich will anonym bleiben mit dem was ich mache.
  8. technofan

    Moderator Kostenloser Webspace von technofan

    technofan hat kostenlosen Webspace.

    na ja, das kann man ja sehen, wie man will, entweder als Spionage, oder als Sicherheitshilfe... ich mein ... Google kennt sich mit echten und falschen Seiten wohl besser aus, oder?
    und mal ganz ehrlich... meint ihr net, dass Betriebssysteme sowieso schon so ziemlich alles über euch an andere senden?? oder sonstige Browser?
    bei Vista sieht man das ja schon richtig gut ^^
  9. Ich glaube, Google hat eh eine imens große schlummernde Macht. Wenn google wollte, dann könnten sie dir bei sehr vielen Internet-Nutzern sagen, was sie gerne machen, in was für einer Wohngegend sie wohnen (sogar nette Sattelitenbildchen zeigen), was sie zu abend essen usw. Und diese Macht sollte keiner unterschätzen. Deshalb stehe ich google zweigeteilt gegenüber. Einerseits ist google sehr wichtig für mich, um Informationen usw. zu finden, andereseits würde ich nis (!) eine e-Mail adresse, ein Kalender o.ä. bei google anmelden.
    (Es reicht schon, wenn Microsoft das alles weiß :P )

    Die Funktion finde ich voll OK, da sie wie schon gesagt, nicht standardmäßig eingestellt ist, wie beim IE7 und durchaus praktisch, auch wenn ich sie nicht verwende.
  10. w***********r

    Also, den Phishingfilter im IE habe ich aus gemacht -- dauert dann auch viel zu lange, die Webseite zu laden, weil immer erst Microsoft gefragt werden muss. Den in Firefox hab ich auf Standardeinstellungen belassen, allerdings: es wird trotzdem jede Stunde ein Listenupdate heruntergeladen und dabei wird auch ein Cookie gesendet, wenn Google denn eines gesetzt hat.
    Ansonsten verwende ich http://www.customizegoogle.com/ als Firefoxerweiterung und habe Cookies deaktiviert. Dennoch verwende ich Google-Suche & -Mail standardmäßig.
  11. n********r

    Deswegen lass ich die Daten mit einer localen vorhandne Liste überprüfen, genau damit Google nicht noch mehr über mich herausfinden kann....
  12. Nimm Opera dann musst du dich um sowas nicht kümmern.
    Ist meine erste Browser wahl. Web-Suceh & Mail habe ich von http://www.yahoo.de, die lassen deine Daten.
  13. Es wird niemand gezwungen den Pishing Filter einzusetzen,
    zudem sind auch diverse andere Pishinfilter sites verfügbar.
    Ähnlich geht es mit den Kritiken an der Prefetch fähigkeit und Google als Standartsuchmaschiene. Alles sind Features die ohne weiteres deaktivierbar sind.
    Und dass es einen Deal zwischen Google und Mozilla bezüglich der Startseite und der Standartsuchmaschiene gibt ist nichts neues. Mann sollte dabei vielleicht auch mal drann denken dass sich dass Projekt auch nicht von aleine finanziert.Übrigends ist in der Beziehung Opera keinen Deut anderst. Denn auch da ist Google die Standartsuchmaschiene, und Opera war so weit ich es im Kopf habe sogar einer der ersten Browser der Prefetching unterstützte.
  14. n********r


    Es wird niemand gezwungen den Pishing Filter einzusetzen,
    zudem sind auch diverse andere Pishinfilter sites verfügbar.
    Ähnlich geht es mit den Kritiken an der Prefetch fähigkeit und Google als Standartsuchmaschiene. Alles sind Features die ohne weiteres deaktivierbar sind.
    Und dass es einen Deal zwischen Google und Mozilla bezüglich der Startseite und der Standartsuchmaschiene gibt ist nichts neues. Mann sollte dabei vielleicht auch mal drann denken dass sich dass Projekt auch nicht von aleine finanziert.Übrigends ist in der Beziehung Opera keinen Deut anderst. Denn auch da ist Google die Standartsuchmaschiene, und Opera war so weit ich es im Kopf habe sogar einer der ersten Browser der Prefetching unterstützte.


    Wusste ich gar nicht mit OPera und Google.
    Vielleicht sollte man sich einfach KDE ziehen und mit dem Konqueror surfen. aber der ist ziemlich langsam.
    Naja, dann muss ich wohl heute wieder ein paar Einstellungen ändern. WO finde ich einen guten kostenlosen Phisingfilter für Linux ohen Google?

    Danke
  15. Klingt jetzt gemein ...
    aber der beste Pishing Filter sitzt vor dem Computer ;-)

    Wenn du mit gesundem Menschenverstand und einer gewissen Vorsicht an alle[TM] Inhalte im Netz ran gehst wird der Pishing Filter ohnehin nie anspringen.

    Cloaking und ähnliche Sachen lassen sich direkt im Browser unterbinden.
    Wenn schon Online Transaktionen
    1. nur über Sichere Verbindungen und
    2. Nur über direkt angewählte, dir bekannte Seiten
    3. Wenn du öfters Pay Pal benutzt solltest du die 4,95¤ für den Token ausgeben
    4. Jede Quelle die dir nicht Persönlich bekannt ist, solltest du mit vorsicht behandeln.
    5. Sofern es deine Bank unterstützt solltest du HBCI Banking über Smartcard und einen Kartenleser der Klasse 3 (mit Pin-Pad) einem Klassischen Banking vorziehen.

    Zudem ist es IMO nicht so dramatisch wenn Google die Seite sieht ... da es sich zumindest dafür extrem gut, aufgrund seiner größe, eignet. Es gibt nunmal kein größeres Register im Netz.

    Nicht alles an Google ist Böse, nur eben das Datamining verhalten. Es gibt auch Sektoren wo sie schlicht und einfach die Nase vorn haben. So unterstützen sie eine nicht unerhebliche Anzahl an Open Source Projekten (Google ist einer der Weltweit Stärksten Finanzies für solche Projekte). Sie waren einer der Vorreiter was AJAX angieng (auch wenn ich persönlich Java Script aufgrund der Sicherheitsrisiken nicht mag).
  16. s******0

    ---


    Beitrag geändert: 18.1.2008 23:33:31 von skull360
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