Der Dschihad
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"Wenn jemand einen Menschen t?tet, ohne da? er einen Mord begangen oder Unheil auf der Erde angerichtet hat, so soll er wie einer sein, der die ganze Menschheit get?tet hat. Und wenn jemand einen Menschen am Leben erh?lt, soll es so sein, als h?tte er die ganze Menschheit am Leben erhalten." (Sure 5,32)
Manche Muslime betonen, Gewalt sei grunds?tzlich nicht mit dem Islam vereinbar, denn ?Terror [hat] mit unserer Religion nichts zu tun" (So der Vorsitzende des ?Zentralrats der Muslime in Deutschland"
Der Koran verurteilt diese ?Ungl?ubigen" und ihren Widerstand gegen den Islam, der in zahlreichen Koranversen mit dem Widerstand gegen Gott und seinen Gesandten gleichgesetzt wird. Der Koran bezeichnet die Gegner Muhammads z. B. als ?Freunde Satans": ?Diejenigen, die gl?ubig sind, k?mpfen um Gottes willen, diejenigen, die ungl?ubig sind, um der G?tzen willen. K?mpft nun gegen die Freunde des Satans! Die List des Satans ist schwach." (Sure 4,76)
Muhammad hat also Ethik wie Kampf gepredigt und vorgelebt. Muhammads Vorbild in allem nachzuahmen, geh?rt zu den unab?nderlichen Glaubenspflichten f?r alle Muslime. Die entscheidende Frage lautet, wie Muhammads Vorbild von den Gl?ubigen nachgeahmt wird.
Die ?Ungl?ubigen" und ?Heuchler" sind das Ziel des Kampfes: ?Prophet! F?hre Krieg gegen die Ungl?ubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die H?lle wird sie (dereinst) aufnehmen - ein schlimmes Ende!" (9,73)
Ein Feind des Islams, der sich seiner Verbreitung aktiv entgegenstellt - wie dies insbesondere Israel durch seine blo?e Existenz tut - darf nach dieser extremistischen Auffassung get?tet werden, denn: die T?tung des Feindes gilt nun als Verteidigung des Islam. Erw?hnt werden mu? auch die Auffassung des Korans und der muslimischen Theologie vom M?rtyrertum. Der im Jihad, dem ?Einsatz f?r die Sache Gottes" oder der ?Anstrengung auf dem Weg Gottes" Gefallene geht nach ?berwiegender muslimischer ?berzeugung unmittelbar ins Paradies ein.
Ein M?rtyrer ist nach diesem Verst?ndnis also eine Person, die ihr Leben aktiv im Kampf f?r die Sache Gottes gibt, w?hrend ein M?rtyrer nach Auffassung des Neuen Testamentes und der fr?hen christlichen Kirche eine Person ist, deren Leben genommen wird, wenn sie vor der Wahl steht, den eigenen Glauben zu verleugnen oder den Tod zu erdulden.
Der Koran verbietet zwar den Selbstmord ebenso (4,29) wie die ?berlieferung. Wenn es dort um das Verbot des Selbstmordes geht, dann ist derjenige angesprochen, der sich aus Verzweiflung, aus Not, Angst vor Folter oder Qual selbst das Leben nimmt und Gottes F?rsorge damit leugnet. Ein Attentat, das mit der hohen Wahrscheinlichkeit des eigenen Todes ausgef?hrt wird, wird nach dieser Logik jedoch nicht als Selbstmord aufgefa?t, sondern als Einsatz f?r die Sache Gottes, als letztes Mittel gegen die unrechtm??ige Unterdr?ckung der Gemeinschaft der Muslime.
Teilweise wird der Jihad auch als Verteidigung der Menschenrechte angesehen, die Muslimen in Pal?stina genommen werden, als Begrenzung von Tyrannei und Unrecht, das andernfalls ?berhand nehmen w?rde. Dieser ?Einsatz" kannn aus muslimischer Sicht friedliche Formen annehmen (z. B. die Werbung f?r den Islam durch Internetauftritte, Koranverbreitung oder die Vergabe von Stipendien f?r muslimische Hochschulen).
Der Jihad kann aber auch k?mpferische Formen annehmen, insbesondere wenn es darum geht, den Islam gegen seine ?Feinde" zu verteidigen. Diesem K?mpfer f?r die Sache Gottes verhei?t der Koran die Vergebung: ?Und wenn ihr um Gottes willen get?tet werdet oder sterbt, so ist Vergebung und Barmherzigkeit von Gott besser als das, was ihr zusammenbringt." (3,157)
Der Koran verspricht dem, der auf dem Weg Gottes stirbt gro?e Belohnung, das Paradies: ?Ich werde keine Handlung unbelohnt lassen, die einer von euch begeht, sei es von einem Mann oder einer Frau ... Und diejenigen, die um meinetwillen ... Ungemach erlitten haben, und die gek?mpft haben und get?tet worden sind, werde ich ihre schlechten Taten vergeben, und ich werde sie in G?rten eingehen lassen, in deren Niederungen B?che flie?en als Belohnung von seiten Gottes. Bei Gott wird man gut belohnt."
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Ohwei, da hat ja einer nachgeforscht. Ich w?rde es noch nicht einmal schaffen die Bibel zu lesen. Es ist meinermeinung eh alles Mumpitz! Religionen sind nur dadurch entstanden weil Menschen sich etwas nicht erkl?ren konnten. Dies haben sich dann Menschen zu nutze gemacht um andere zu manipulieren und auszunehmen. Es wurden und werden Kriege im Namen Gottes durchgef?hrt. In den Schriften steht dann irgendwo verborgen: "Liebe deinen n?chsten wie Dich selber" oder "Wenn dich jemand schl?gt halte im auch die andere Wange hin". Ne is klar ne. Ich kann auch etwas f?r meinen n?chsten tun ohne mich von einer Religion verarschen zu lassen. Wenn es Gott g?be h?tte der dann seine Sch?fschen nicht sch?n l?ngst eines besseren gelehrt weil sie sein Werk die Erde zerst?ren? Wenn man sch?n davon h?rt das in manschen Familien nur verheiratet wird wenn es auch die selbe Religion wie die eigene ist k?nnt ich kotzen. Menschenkind: Wenn ich Fluugzeuge im Bauch habe kann ich jede Frau Lieben wie ich das will solange die selbst nichts dagegen hat. Da kann und darf mir und der dann doch keiner reinreden! Also ne lass ma. Religion ist ein Thema ?ber das man manchmal einfach schweigen sollte. Ohne dieses h?tten wir einige Probleme weniger warum sich die Menschheit an die Gurgel geht!
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komm
Wenn ich Fluugzeuge im Bauch habe kann ich jede Frau Lieben wie ich das will solange die selbst nichts dagegen hat.
hehe, wenns so einfach w?re...
ich bin ?berzeugter atheist, aber religion ist interessant. -
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