Terror - Religion
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Immer wieder h?r man warnende Stimmen, die auf m?gliche Gefahren durch Religionen hinweisen.
Eine davon, die wir alle kennen ist Terror.
Terror bedeutet Schreck und ist ein lateinisches Wort.
Bei fast alle Terroranschl?gen sind Religionen schuld.
Ich als ungl?ubiger, bin in der Meinung, dass man alle Religionen verbieten sollte, da die eh nichts bringen.
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Also ich bin auch deiner Meinung.
Aber wenn man die Religionen alle weg nimmt, dann w?rde es dadurch auch wieder zu einem Krieg kommen.
Denn es gibt millionen Gl?ubiger Leute und da sind sicher tausende dabei, die ihre Religion noch wollen, weil die an ihren Gott glauben.
Aber mir w?re das eigentlich egal, ob es noch Religionen gibt oder nicht. -
man kan leuten keine religion wegnehmen und wen man es verbieten "w?rde" w?rde denen das sicher nich gefallen und sie w?rden mehr anschl?ge auf dieses land ver?ben
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Religion kann man imo nicht vwrbieten, weils dann halt "heimlich" gemacht wird^^
Es sollte schon irgendwas gemacht werden, das es nicht immer zu solchen kriegen kommt, da hast du rcht, aber was
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Wenn man Religionen verbieten w?rde, m?sste man den Leuten das Denken und Glauben verbieten ... Weil Religion entsteht im Kopf: Die Gl?ubigen (nein nicht ich ^^) denken und glauben daran das es Gott/Allah etc. gibt. Das hat mit Krieg erstmal gar nichts zu tun!
Was die ganzen Terrorgruppen machen ist eigentlich nur ihre "Lehre" zu radikalisieren, sie t?ten nicht f?r sich sondern sie denken das Gott/Allah was auch immer es von ihnen verlangt. -
gratuliere f?r dein beitrag,
immerhin verteidigst du deine rechte und du machst was f?r dein leben.
Sag mal, steh ich gerade voll auf der Leitung oder will ich einfach nicht kapieren um welche Rechte es sich handelt?!
Vielleicht ist hier mal ein kleines Zitat aus unserem GG von n?ten, welches wohl nicht unn?tiger weise verfasst wurde;
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religi?sen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich
(2) Die ungest?rte Religionsaus?bung wird gew?hrleistet
Ich denke mal das hiermit so einiges gesagt ist. Berichtigt mich bitte wenn ich etwas falsch verstanden habe :)
Wir sind glaube ich die einzige, die bisschen mitdenken, oder mitdenken k?nnen.
Mal ehrlich, wenn ich schon solch eine Aussage treffen m?sste. Sollte dir das nicht etwas zu denken geben? ;)
Und mal back 2 topic:
Ich denke mal das es sich hier nur um einen Scheingrund handelt. Geht es tats?chlich hier um Religion? Ich denke, dass es viel mehr um Macht geht. W?re die Religion nicht, g?be es einen anderen Grund.
Vielmehr ist es doch so, dass der Momentane Terror nur signalisiert, dass irgend etwas in der Welt nicht stimmt. Soll hei?en, dass es vielmehr um andere Problematiken geht, welche gel?st werden m?ssen, wie z.B. Al-Quida. Ich denke mal, dass sie uns nur signalisieren will, dass die arabische Welt nun mal ihnen ist und nicht uns Europ?ern. Eine verst?ndliche Einstellung, welche anderst herum auch nicht anderst aussehen w?rde.
Des weiteren ist es ja auch so, dass die meisten Religionen, insbesondere der Islam, Terror als nicht gerechtfertigtes Mittel ansehen, d.h. verurteilen.
Geschickte interpr?tationen lassen allerdings eine doppeldeutigkeit zu, aber ich denke wenn wir die Terroristen in Ruhe gelassen h?tten, h?tten sie auch uns in Ruhe gelassen.
Zum Schluss m?chte ich gerne noch ein Zitat von http://www.fontaene.de/archiv/nr-14/islam-terror-dschihad02.htm anbringen:
Vom vierten Kalifen Ali (dem Cousin und Schwiegersohn des Propheten Muhammed) ist folgender Ausspruch ?berliefert:
Die Muslime sind eure Glaubensbr?der und die Nicht-Muslime eure Menschenbr?der.
Der Islam setzt sich sehr f?r Frieden und Vers?hnung zwi-schen den Menschen ein und f?rdert die gesellschaftliche Solidari-t?t. Krieg und Hass hingegen lehnt er ab. Muslime sind dazu aufgefordert, Frieden zu schlie?en, und nicht, terroristische Anschl?ge zu ver?ben. Begriffe wie Mitleid, Barmherzigkeit, Vergebung und Toleranz sollten nach Auffassung des Koran beim Umgang mit anderen Menschen im Vordergrund stehen.
In der Presse ist oft die Rede davon, dass ?islamische Fundamentalisten oder Terroristen' einen so genannten ?Dschihad', einen ?Heiligen Krieg' f?hren. Diese ?bersetzung des arabischen Begriffs ist jedoch unzureichend, irref?hrend und ganz einfach falsch. Dschihad bedeutet von seinem Wortstamm her weder ?Krieg f?hren' noch ?t?ten'. Eine sorgf?ltige Interpretation des Koran und der Ausspr?che des Propheten verbietet es, Dschihad mit ?Heiliger Krieg' zu ?bersetzen. Vielmehr geht es im Wortsinn um das ?sich Abm?hen', das ?Streben nach etwas', das ?Aufsichnehmen von Anstrengungen, um sich Not und Entbehrungen zu stellen'. Im islamischen Sinne ist Dschihad vielleicht am besten mit den Worten ?sich bem?hen auf dem Wege Gottes', widerzugeben oder ?sich mit seiner eigenen Person und seinem Verm?gen auf dem Wege Allahs einsetzen'. Um Krieg und Gewalt geht es dabei aber ?berhaupt nicht. Im Gegenteil: Den Muslimen ist zwar als allerletztes Mittel der Krieg zur Verteidigung der islamischen umma (Gemeinschaft) gestattet. Dieser ist jedoch kein Heiliger Krieg, sondern h?chstens ein notwendiges ?bel. Nur eine Passage im Koran erlaubt den Muslimen, zum letzten Mittel des Krieges zu greifen: Im Falle der Vertreibung aus der Heimat bzw. dann wenn die Aus?bung ihrer Religion gef?hrdet ist:
Erlaubnis wird denen gegeben, die bek?mpft werden, weil ihnen Unrecht zugef?gt wurde; und Allah hat f?rwahr die Macht, ihnen beizustehen. Denjenigen, die aus ihren H?usern zu Unrecht vertrieben wurden, nur weil sie sagen: Unser Herr ist Allah. Und wenn Allah nicht die einen Menschen vor den anderen gesch?tzt h?tte, dann w?ren gewiss Kl?ster und Kirchen und Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allah h?ufig genannt wird, zerst?rt worden. Und Allah wird wahrlich dem helfen, der Ihm hilft. Allah ist f?rwahr stark, allm?chtig. (22:39-40)
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