Anti-Castor Demonstrant getötet
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Schon 'ne ziemlich hart Sache: der war an die Gleise gekettet, der Zug konnte nicht mehr reechtzeitig bremsen und er konnte nicht mehr rechtzeig weg. Beide Beine abgetrennt und wenig sp?ter gestorben. Der hatte sich seinen Protest sicher anders vorgestellt...
SZ: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/589/42547/
FAZ:
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E8B769B66D66F4E28B56F06D436BE26BB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Meiner Ansicht nach ein ziemlich tragischer Unfall, so ein bl?der Castor ist es nicht wert sein Leben zu verlieren! Wie seht ihr das? W?rdet ihr Euer Leben aufs Spiel setzen um den Zug um ein paar Stunden sp?ter ankommen zu lassen? Also ich auf jeden Fall nicht. -
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Wenn er sich an die Gleise kettet muss er auch damit rechnen dass da auch irgendwann ein Zug kommt und wenns bl?d kommt dieser ihn ?bersieht. Wenn er sich nicht im Klaren dar?ber ist, wie hoch die Gefahr f?r ihn ist, find ich dass er einfach selber Schuld ist; die Polizei fuhr noch ein paar Minuten vor dem Ungl?ck vorbei und ermahnte die Greenpeace leute
von den Gleisen wegzubleiben.
Was bringts denen eigentlich den Zug um ein paar Stunden anzuhalten, der Zug wird wieder weiterfahren und sie haben so gut wie nichts erreicht, dass es der Regierung egal ist wissen die, aber sie m?ssn einfach f?r Aufsehen in der Presse sorgen um zu hoffen noch mehrere f?r Greenpeace, o?. zu "begeistern". Es m?sste schon etwas wirklich gro?es passieren, damit die etwas ?ndern k?nnen.
Im ?brigen bin ich der Meinung, dass (Karthago zerst?rt werden muss, NEIN ! ) Greenpeace schon dagegen demonstrieren sollte, aber ohne sich auf die Gleise zu legen und dass Castor Transporte "friedlich" erfolgen sollten.
MfG
-
also ich find auch das der typ der sich da freiwillig hingelegt hat f?r sein risko selbst verantfortlich ist. Wenn er so nen schei? macht, dann muss er auch die Folgen tragen, egal obangefahren, tot oder gl?ckgehabt unverletzt. es ist seine schuld. und wenn die polizei ihn auch noch warnt und er nicht weggeht, dann ist er keine bereicherung f?r die Welt. is zwar heftig aber so.
Mfg
Cheater -
was ich mich echt frag
wie des passieren konnte
klar is er selber schuld
aber da laufen doch normalerweise sicherheitskr?fte vorraus
und die m?ssten des doch sehen -
Auf der Strecke, wo der sich festgemacht hatte, fuhr der Zug immerhin mit ca 100 km/h. Das ist nat?rlich was anderes als im Wendland, wo er aufgrund der schieren Dichte der Proteste nur noch recht langsam voran kommt. Ist nat?rlich auch ein bisschen doof dass die Polizei nicht sichergestellt hat, dass die tats?chlich von den Gleisen verschwunden sind... Der Zugfahrer hat noch eine Notbremsung versucht, aber bei so einer Geschwindigkeit und dem Gewicht des Zuges braucht es verdammt lange bis der steht.
Naja, hat halt keiner damit gerechnet, dass die sich ausgerechnet da festketten, wo der Zug so schnell f?hrt. Und der arme Kerl hat wohl nicht damit gerechnet, dass der Zug so schnell ist... Was das f?r ein Schei?gef?hl sein mu?, wenn da der Zug angerast kommt und du nicht von den Schienen weg kannst, will ich mir lieber nicht vorstellen. -
Tragisch tragisch, auf der einen Seite. Vor allem f?r die familie des opfers.
Andererseits kann ich so gro?es mitleid nicht empfinden. Ich meine es kotzt mich ja schon an wenn diese "friedlichen" aktivisten sich auf die gleise ketten und wenn der das dann noch hinter einer kurve macht, tut mir echt leid. Au?erdem nimmt man das billigend in kauf wenn man so ne aktion durchf?hrt. Es kann ja nicht immer jemand dabei sein und den zeigefinger hochhalten. (immerhin sind sie ja gewarnt worden). Der braucht ja auch bestimmt net seine mudder um ihn nach dem gesch?ft den hintern abzuwischen.
Mein nachbar ist beim BGS und war ?bers WE in kassel stationiert um den Castor zu ?berwachen.
Von daher kann ich fakten erz?hlen,die realtiv aus erster hand kommen und sicher nicht irgeiner verdrehung von medien unterliegen.
Zum thema einseitige berichterstattung und castor. Es wird immer nur berichtet, wenn Polizisten und Grenzsch?tzer Castor Proteste in Form von Sitzblockaden aufl?sen und vermeidnlich "Gewalt" einsetzen. Auf der anderen Seite wird nie berichtet, wenn Demonstraten (ja bei castor demos und "Castor-Aufhalten Aktionen") mit Steinschleudern (nicht so bart simpson teile sonder die die im Waffengesch?ft gibt) Muttern und schrauben auf die beamten schie?en. Solche geschosse durchschlagen sogar die helme. -
Ich bin auch der Meinung, dass er ja damit rechnen musste ?berfahren zu werden.
Aber allgemein finde ich die ganzen Demos usw. ziemlich sinnlos. Die gibt es schon Jahre und die Atomkraft wird deswegen sicher nicht abgeschafft. -
Jo, oder die Deppen die die Gleise untergraben. Mal angenommen, der Zug entgleist. Der Container wirds zwar ?berleben und der inhalt auch aber ein restrisiko ist da.
Die sollen doch an der Wurzel demonstrieren. Bei der Atomenergiebeh?rde, dem Umewletamt, vor nem Kraftwerk oder der Eon Zentrale.
Der Atomm?ll, den sie aufhalten wollen verschwindet davon nicht.
Wie ttobsen schon gesagt hat. Woher soll denn der Strom kommen, der durch die abschaltunge der Atomkraftwerke verloren geht. Windkraft ist Teuer und uneffektiv und lange nicht so ?kologisch wie alle sagen. So ein windrad ist ein einziges verschlei?teil und ist sehr anf?llig. Und Die Windr?der m?ssen auch erstmal gebaut werden...
Atomaustieg ist kacke, warum sollte man den m?ll nicht sicher in einem Stollen lagern, juckt doch niemanden. Wenn man bewusst damit umgeht, dann besteht auch kein risiko, nur man sollte mal endlich zu potte kommen.
Das ist die einzige kritik die man an Atomenergie richten kann.
Und einen Fall wie in Tschernobyl halte ich f?r ausgeschlossen. Deutsche Technik und Sicherheitsregeln sind garantiert um ein vielfaches besser als in der ehemaligen udssr. Und wenn einer mit nem flugzeug reinfliegt, kann auch niemand was daf?r -
Das Problem mit dem Flugzeig ist doch folgendes: Es kann keiner was daf?r, wenn wer reinfliegt, aber es ist trotzdem eine riesige Katastrophe. Ich kann es den Leuten im Wendland nicht verdenken, dass sie etwas dagegen haben, dass der ganze M?ll bei ihnen gelagert wird. Ausserdem ist es ja auch prinzipiell ok dass Leute gegen die Sachen protestieren, die sie f?r schlecht und und sch?dlich halten.
Ob man nun daf?r oder dagegen ist sei mal dahingestellt. Ich bin gegen?ber Atomkraft eher skeptisch, aber zZ gibt es leider noch keine effizienten Alternativen, also wird es wohl noch eine Weile weitergehen.
Dagegen steht aber jetzt die Frage, ob es sich lohnt sich in Gefahr zu bringen. Pers?nlich bin ich lieber am leben und unverletzt aber es stellt sich nat?rlich die Frage - gibt es Gr?nde, die einem so wichtig sind, dass man das Risiko get?tet oder verletzt zu werden in Kauf nimmt?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Get?tete sich nicht festgekettet h?tte, wenn er ernsthaft mit seinem Tod gerechnet h?tte. Aber gibt es Prinzipien/Werte, die es wert sind, dass man sein Leben daf?r in Gefahr bringt? -
Wie schon gesagt, ich MUSS damit rechnen, ode rim umkehrschluss er darf nicht damit rechnen dass der zug ungebdingt rechtzeitig bremsen kann.
Ob der mit der absicht dahingegangen ist umsich sogar t?ten zu lassen. Aber ich geh ja auch nicht auf der autobahn fussball spielen, weil damit rechnen sollte dass irgendwann jemand kommt und die autobahn f?r mich sperrt.
Das mit dem flugzeug hat sich eher auf die Kraftwerke bezogen nicht auf die lager.
Klar dass die das nicht gut finden, dass der in ihrer n?he, will heissen *nur* in einer mehreren kilometer dicken und f?r radioaktive strahlung undurchdringelichen schicht von salzgestein gelagert wird. Aber das ist eben der sicherste ort. Auf der anderen seite wird endlich eine l?sung gefordert.
Soll man den m?ll etwas verklappen oder einfach auf ner autobahnrastst?tte ablagern. Man sollte den Leuten klarmachen dass keine Gefahr besteht.
Irgendjemand muss in den sauren abpfel beissen, aber in castor demos steckt meiner auffassung nach auch nicht das Problem wo der m?ll gelagert werden soll. Das ist denen doch egal, sonst w?rde auf den Plakaten ein besserer Vorschlag stehen.
Generell ist noch zu sagen. Ich sollte nur demonstrieren, wenn ich f?r das problem gegen das ich demonstriere auch eine bessere und passable l?sung parrat habe. -
Ich find die ganze Castor Demonstaranten eh alle beschissen.
1.) Ok sollen die Leute ohne Strom leben. Ich wette die haben nichtmal richtig Ahnung von Atomkraft. Ausser dem Atomm?ll bin ich voll f?r Atomkraft.
2.) Wenn sie die Castortransporte stoppen, dann bleibt halt der Atomm?ll mitten in der Landschaft liegen. CIh frag mich wirklich ob die das ebsser finden als gesichert in nemm Bergschacht!
Naja, stoppen k?nnen sie Atom Energie eh nicht, dieses Menschenleben ist v?llig unn?tz zunichte gemacht worden!
Gru? Tobi
1) DU Ahnung von Atomkraft??
AUSSER Atomm?ll bist du f?r Atomkraft. Bist du auch f?r Bananen ohne Schale? Bist du auch f?r Fl?ge ohne Flugzeug? Wie stellst du dir das nun wieder vor, junger Mann?
2) Genau, DAS ist der Punkt, Sie m?chten den Transport stoppen, dann dem M?ll klauen und bei sich als W?rmeagregate in den Kamin schmei?en. Ist das so abwegig?
Stoppen k?nnen sie die Atomenergie nicht wegen Leuten wie dir.
AUGEN ZU UND DURCH!
Die sollen doch an der Wurzel demonstrieren. Bei der Atomenergiebeh?rde, dem Umewletamt, vor nem Kraftwerk oder der Eon Zentrale.
Der Atomm?ll, den sie aufhalten wollen verschwindet davon nicht.
tun sie doch, aber dort zeigt es ja, wie man sehen kann, keine gro?e wirkung. anders bei transporten, da ist auf jeden fall eine gewisse medienpr?senz vorhanden, und die meinung wird publik.
Klar dass die das nicht gut finden, dass der in ihrer n?he, will heissen *nur* in einer mehreren kilometer dicken und f?r radioaktive strahlung undurchdringelichen schicht von salzgestein gelagert wird. Aber das ist eben der sicherste ort. Auf der anderen seite wird endlich eine l?sung gefordert.
Soll man den m?ll etwas verklappen oder einfach auf ner autobahnrastst?tte ablagern. Man sollte den Leuten klarmachen dass keine Gefahr besteht.
Irgendjemand muss in den sauren abpfel beissen, aber in castor demos steckt meiner auffassung nach auch nicht das Problem wo der m?ll gelagert werden soll. Das ist denen doch egal, sonst w?rde auf den Plakaten ein besserer Vorschlag stehen.
es wurde nur eines von vier von der regierung auferlegten sicherheitskriterien erf?llt, soviel zum thema sicherheit und die sollen sich doch keine sorgen machen ( http://www.anti-atom.de/gorl_end.htm -> SACHLICH).
w?rdest DU gerne in dieser region leben? die strahlung ist nicht hoch, aber konstant. sie h?lt abermillionen jahre an, wei?t du, was bis dahin passiert?? ich will jetzt keine szenarios entwerfen. es ist ausserdem keine garantie gegeben, dass ein kleiner teil der strahlung das grundwasser erreicht.
Und von Wegen, es g?be keine alternativen Energiequellen. Nungut, wir haben keine gro?en Energiequellen wie zum Beispiel die Isl?nder mit ihrer Erdw?rme. Aber es gibt nun wirklich gen?gend Alternativen: Wasser- Solar, Wind- und Bioenergie. Solche Systeme zu installieren ist zwar unbequem, aber wenn man sich die Kosten f?r die Castortransporte und die Aufbewahrung ansieht, ist das wohl kein riesiger Aufwand. -
Das einzige was ich daran krass finde ist, dass der Zug letztendlich ja doch weiterrollt. Da sieht man mal wieder sehr sch?n, dass ein einzelnes Menschenleben ?berhaupt nichts mehr wert ist in der heutigen Gesellschaft.
Gut, ?konomisch gesehenn MUSS es - auch f?r die Atomkraftwerke (leider) weitergehen, die verlieren ja auch Geld durch Zeitverz?gerungen usw., trotzdem ist das noch lange kein Argument einen Menschen zu t?ten!
Ich bin mal gespannt, wo das noch hinl?uft, und ob der Zug weiterf?hrt, wenn das so ist, sieht man ja, was der Tod dieses Menschen "gebracht" hat. -
Offizielle Stellungnahme der Gruppe der S?bastien angeh?rte:
Am 7. November 2004 starb S?bastien, als ihn die Lokomotive des Atomm?llzugs nach Gorleben erfasste. Einige Wochen zuvor hatte er sich mit anderen von uns zum Handeln entschieden, um die Angreifbarkeit dieser Transporte publik zu machen. Die Tatsache, dass er tot ist, sollte nicht vergessen lassen, dass diese Aktion gewaltfrei, ?berlegt und freiwillig war....
Weiter:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18799/s1.html
Beitrag ge?ndert am 16.11.2004 21:59 von bettcrew -
ein opar von meiner arbeit (ich arbeite im altersheim) meinte dazu: hat ihn ja keiner zu gezwungen sich uff die gleise zu legen, ar*******!
etwas hart ausgedr?ckt, aber recht hat er.
ich meine wenn ich mich auf bahngleise kette, rechne ich damit von nem zug ?berrollt zu werden. is schade, aber pech gehabt.
cu -
@kschuller:
erst denken bzw. informieren, dann schreiben!
S?bastien war zum Zeitpunkt als der Zug kam nicht angekettet!
edit: Das gleiche geht auch f?r den Beitrag von "marco-online", der in keinster Weise konstruktiv ist!
Beitrag ge?ndert am 21.11.2004 19:23 von bettcrew -
@ajburk
Leider ist Atomenergie selbst unter Ber?cksichtigung der Kosten f?r die Castortransporte und Lagerung noch billiger als das, was uns heute an erneuerbaren Energien zu Verf?gung steht.
Das Problem ist deren Ineffizienz weil die meiste Energie ungenutzt verpufft. Es ist aber vollkommen klar dass da nat?rlich in die Forschung investiert werden muss. Kurzfristig heisst die Alternative allerdings immernoch Kohle und das ist auch nicht unbedingt w?nschenswert. Immerhin ist der Atomausstieg beschlossen worden und der wird meiner Ansicht nach auch nicht wieder r?ckg?ngig gemacht, es sei denn die ?lvorr?te versiegen innerhlb k?rzester Zeit.
Was die Strahlung in Gorleben betrifft: Das ist in meinen Augen eher ein psychologisches Problem. Das was da konstant gemessen wurde, ist die nat?rliche Strahlung die du ?berall messen kannst. Geh?ufte Anomalien (zB Krebs o?), die man direkt auf atomare Strahlung zur?ckf?hren kann gab es bis jetzt auch nicht.
Aber ich kann die Leute verstehen - ich h?tte auch was dagegen wenn der Castor bei mir gelagert w?rde...
@bettcrew:
Ob festgekettet oder nicht - auf jeden Fall kam er nicht mehr schnell genug weg, weil er das Risiko falsch eingesch?tzt hat. In manchen Situationen verliert man f?r solche Fehler das Leben. -
@alarich: selbst wenn es billiger ist, das wort "billiger" klingt so, als ginge es hier um kosteneinsparung, die zum ?berleben notwendig sei, jedenfalls klingt das in meinem ohr so. dabei will ich garnicht an die zahlen der gewinnbilanzen der energiekonzerne denken, die so immens hoch sind und doch, durch die bindung an das gl?cksspielchen b?rse, von "verlusten sprechen m?ssen, wenn mal ein paar milli?rdchen weniger eingenommen werden.
was bleibt, ist ein gewisses risiko, das niemand vom papier streichen kann. und w?rde einmal etwas passieren, wollte ich nicht die betroffenen z?hlen. es w?re nur klar, dass ein unachtsamer mitarbeiter ins gef?ngnis ginge und der konzern an sich keinen schaden davontr?ge.
das problem mit dem nachweisen (von strahlung) findet man bei handies, atomkraftwerkarbeitern, uranmunition, genfood etcetc auch wieder. solang nichts bewiesen ist, wird munter weiter gemacht. meistens ist es so, dass dicke konzerne alles daran setzen, aufkl?rende forschungsprojekte zu manipulieren oder ganz zu verhindern. warum auch nicht, bei so verhei?ungsvolleneinnahmeprognosen bei z.b. immer kleineren handymodellen (kleiner = in der regel strahlungsreicher).
sorry ich krieg schon wieder einen roten kopf -
meiner Meinung nach ist er wirklich selber Schuld. Wer ist denn so bl?d und kettet sich an ein gleis
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meiner Meinung nach ist er wirklich selber Schuld. Wer ist denn so bl?d und kettet sich an ein gleis
Vielen Dank f?r solche au?erordentlich sinnvollen Beitr?ge. Wenn ich sowas nochmal lese, wird verwarnt!
FAQ lesen, dann denken, dann posten, es wurde hier schon qualitativ hochwertige Beitr?ge geliefert, sowas muss einfach nicht sein. -
Meiner Meinung nach ist der Typ selbst Schuld. Wer ist denn eigentlich so doof und kettet sich an ein Bahngleis, auf dem noch Z?ge fahren.
Mit diesen Folgen h?tte er rechnen m?ssen.
Versteht mich jetzt nicht falsch, aber vielleicht war es gut, dass so etwas passiert ist.
Vielleicht merken die ganzen Castor-Gegner jetzt einmal, wie gef?hrlich das ist. Was sollen wir denn machen ohne Atomenergie.
wollen alle auf Strom verzichten. Wo k?men wir denn da hin.
Die ganzen alternativen energiequellen reichen niemals aus um die Atomkraftwerke zu ersetzen.
Wir brauchen die KERNKRAFTWERKE. -
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