Bitcoin kaufen
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Ich bin am überlegen ob es sich noch rentiert, Bitcoins zu kaufen. Was meint ihr? ist der Hype vorbei oder fängt er gerade erst an?
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Bitcoins kaufen ist wie Roulette. Es spricht einiges dafür, dass der Bitcoin weiter steigen kann, Chinas Bitcoin Verbot hat sich ja nur mit der kurzzeitigen Talfahrt auf 2800 € bemerkbar gemacht, inzwischen sind wir wieder bei 3500 €. Trotzdem bleibt das ganze hochspekulativ. Es gibt auch einiges was gegen Bitcoin spricht. Zum einen gibt es mittlerweile andere konkurrierende Kryptowährungen wie Etherum, zum anderen mehren sich die Stimmen welche Bitcoin einen Crash prophezeien. http://www.businessinsider.de/bitcoin-experte-trifft-eine-ueberraschende-vorhersage-2017-8
Edit: Übrigens Die eigne Homepage/Geld verdienen im Internet ist meiner Meinung der falsche Platz, das Thema gehört eher in Politik und Wirtschaft
Beitrag zuletzt geändert: 6.10.2017 10:27:35 von invalidenturm -
Naja der Vorteil bei Bitcoin ist, dass dieser limitiert ist, also endlich, nicht wie reguläre Währungen!
Der Nachteil ist, dass die Währung nicht kontrolliert wird, also wenn es zu einem Einbruch kommt, dann bricht es eben ein und keiner stemmt sich dagegen!
Ich persönlich würde derzeit keine Bitcoins (oder sonstige Kryptowährungen) kaufen, einfach aus dem Grund, dass man zu schnell zu viel Geld verlieren kann!
Das was die meisten einfach ausblenden ist auch das Verlustrisiko bei solchen Dingen! Also lieber Aktien kaufen (auch wenn diese heiß gelaufen sind), denn hier gilt, dass man bei guten Unternehmen irgendwann auch einen Gewinn sehen sollte, denn hier gilt, nach jedem größeren Verlust kommt auch ein größerer Gewinn! Siehe bei allen großen Kurseinbrüchen, die Aktien kamen schnell wieder aus dem Keller und haben sich oftmals gut behauptet!
Aber wie auch überall gilt, je weniger Ahnung man hat, desto eher sollte man sich mal wirklich detailliert mit dem Thema auseinander setzen bevor man hier sein Geld rein steckt! -
also ich habe vor ca. 3 jahren für ~400$ pro Bitcoin einige gekauft und muss sagen bisher ham die sich fast verzehnfacht XD
und ich kaufe momentan immernoch ich gehe davon aus das bis ende 2015 wieder über 5000$ sind ....
aber wer weiß schon wann die Blase platzt :D
manche sagen er wird bis zu 50 000$ wert :D
mfg -
@fand vermutlich meinst Du bis Ende 2017, allerdings würde ich eher auf Etherum als auf Bitcoin setzen, das Kurspotential ist ähnlich, aber einige Kinderkrankheiten fehlen. Natürlich bleibt das ganze hochspekulativ und kann auch in Verlusten enden.
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der erste Schritt um Bitcoin in die Illegalität zu treiben wurde schon gemacht!
China verbietet Kryptowährungen!
http://www.teleboerse.de/China-treibt-Bitcoin-Dealer-in-den-Untergrund-article20068271.html
Irgendwann könnten andere Länder folgen und ebenfalls Kryptowährungen (zumindest unregulierte) verbieten. -
Naja, das Kryptowährungs Handelsverbot in China hat Bitcoin und Ethereum nur kurzzeitig im Höhenflug gebremst, abgesehen davon findet sich bei gleicher Quelle http://www.teleboerse.de/private_finanzen/Goldman-Sachs-prueft-Handel-mit-Bitcoins-article20064180.html. Abgesehen davon gibts schon die ersten Zertifikate https://zertifikate.vontobel.com/DE/Produkt/DE000VN5MJG9?Tab=Blogartikel&FromPath=Home--Blog--Blog+Details--
Beitrag zuletzt geändert: 9.10.2017 10:14:42 von tempel-des-offler -
Stimmt schon, ich denke China ist nicht unbedingt ein Gradmesser was das Thema angeht.
Es ist nur beängstigend, wie sehr viele auf den Hype aufspringen und Geld rein stecken. Das erinnert mich an den Börsenhype 2000. Da sind die Indizes erst mit fast 100% binnen weniger Monate hoch gejagt, um dann selbiges gleich wieder abzubauen! Das gelang, weil einfach jeder hörte, da kann man viel Geld verdienen und irgendwann löste sich das Thema in Wohlgefallen auf und viele Anleger haben viel Geld verloren. So ähnlich sehe ich es bei Bitcoin und Co. jetzt ist der Hype mit Zuwächsen jenseits von Gut und Böse und an den Crash denkt keiner!
Ich schaue gern zu, aber werde nach wie vor nichts investieren! Da entsteht eine unglaubliche Investitionsblase, die halt irgendwann platzen wird! Kann für den Einzelnen Gut gehen, muss es aber nicht! -
Ja, spannend wie Roulette, hier ein paar Argumente gegen Kryptowährungen: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/bitcoin-3-finanzgurus-die-bitcoin-fuer-wertlos-halten_H1966255725_484775/?SOURCE=7001002. Ich würde nur Geld, was ich ohne mich zu ärgern vollständig einbüßen kann, in ein derartiges Investment legen.
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tempel-des-offler schrieb:
Ich würde nur Geld, was ich ohne mich zu ärgern vollständig einbüßen kann, in ein derartiges Investment legen.
lieber spenden, als verzocken, dann schafft man wenigstens einen Mehrwert! -
Also ich bin selber schon seit Monaten am überlegen ob ich mir mal BTCs kaufen sollte.
Ich denke aber das da noch etwas zuholen ist. Da man es ja so sehen muss .... Es gibt insgesamt 2.000.000 BTC diese Menge kann auch nicht angehoben werden... Bedeutet um so mehr Leute diese "Währung " nutzen um so mehr wird diese an wert gewinnen.
Da jetzt auch mehrere Größere Unternehmen gesagt haben dass Sie Vllt bald BTC annehmen werden... Könnte der Wert bald extrem steigen...
Ich selber sehe BTC immer nur aus der Sicht das es anonym ist um man so einen Mehrwert hat. -
Ich würde nicht in Bitcoins investieren. Dafür verstehe ich davon zu wenig, es wirkt für mich so als würde man Geld aus dem nichts ziehen können. Zudem hätte ich dadurch keinen mehr nutzen, man kann mit PayPal überall bezahlen.
Mir würde auch kein Grund einfallen wieso man BitCoin nutzen würde wollen. -
orena schrieb:
Ja, in letzter Zeit gings ja mit dem Bitcoin weiter steil bergauf. Eine Möglichkeit ohne Wallet in den Boom einzusteigen wäre das Partizipationszertifikat auf BTC/USD (Bitcoin / US-Dollar) von Vontobel, WKN: VN5MJG. Trotzdem ist die Anlage recht riskant. Auch die Auswirkungen von Bitcoin-Gold, (ich glaube am 25.10.) sind schlecht abzuschätzen. Heute wäre übrigens ein günstiger Einstiegskurs zu haben.
Also ich bin selber schon seit Monaten am überlegen ob ich mir mal BTCs kaufen sollte... -
Wenn Du unsicher bist wegen Coins, dann kauf Dir ein Zertifikat zB von Vontobel. Das organisieren Bankprofis und damit hast Du Sicherheit mehr. Allerdings wenn Bitcoin Kurs sich morgen verdoppelt, bist Du nur mit 70% ca dabei. Das sind die Vorteile und Nachteile vom Investmentfond oder vom Zertifikat. Ich gehe davon aus, das Zertifikat und Investmentfonds als Finanzinstrument bekannt sind.
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horstexplorer schrieb:
Ich würde nicht in Bitcoins investieren. Dafür verstehe ich davon zu wenig, es wirkt für mich so als würde man Geld aus dem nichts ziehen können. Zudem hätte ich dadurch keinen mehr nutzen, man kann mit PayPal überall bezahlen.
Mir würde auch kein Grund einfallen wieso man BitCoin nutzen würde wollen.
Also das mit dem verstehen ist eher ein Problem, welches man abstellen kann, indem man sich ausgiebig damit befasst.
Geld wird generall aus dem Nichts erschaffen, denn unsere Notenbanken erschaffen jedes Jahr mehr und mehr Geld, es wird einfach gedruckt, die gesamte Wirtschaft besteht aus virtuellem Geld und nur ein Bruchteil ist physikalisch wirklich greifbar in Banknoten und Münzen! Das geht aber ein wenig zu weit.
Es gibt aber viele Gründe, warum Bitcoin, bzw. andere Kryptowährungen durchaus Sinn ergeben. Es ist eine einfache Alternative, welche durch die Blockchaintechnologie sogar deutlich sicherer ist, als das versenden von Geld über Paypal etc. Denn man kann jeden Block eindeutig identifizieren und zuordnen. Also vom Sicherheitsaspekt bietet eine Kryptowährung deutlich mehr Sicherheit bei Zahlungen im Internet als die Überweisung mit Paypal.
Dadurch, dass die Nutzer eher nicht die breite Masse widerspiegelt, ist Bitcoin und co momentan eher eine Randerscheinung. Ich denke, das wird sich jedoch ändern. Vorteile der Anonymität sind natürlich bei Kriminellen beliebt und können auch zur Geldwäsche genutzt werden.
Jetzt ist auch die Frage, lohnt sich ein Investment in Bitcoin noch?
Antwort 1: Ja es lohnt sich, denn die Coins sind endlich, es gibt eine begrenzte Anzahl und bei aktueller Beliebtheit könnte sich dadurch ein riesiges Potential für weitere Preissteigerungen ergeben.
Antwort 2: Nein es lohnt sich nicht, denn die Coins sind einfach nur Spielerei.
Dazu gibt es unzählige weiterer Antworten! Es wird sich wirklich zeigen, wo die Reise hin geht und ein Invest in Bitcoins bleibt derzeit ein unkalkulierbares Risiko. Man kann für 4000 € ein Bitcoin kaufen (OK, derzeit eher mehr) und eventuell für 10.000 € wieder verkaufen oder aber auch alles verlieren, weil sich die Blase auflöst. Bitcoin muss seinen Platz in der Wirtschaft erst wirklich schaffen, dann wird sich auch ein Wert definieren und es wird eher greifbar werden, was es wert ist. Derzeit kann man nicht sagen was daraus wird. Von Eintagsfliege bis Weltveränderer ist alles möglich. -
Bitcoins sind halt ein hochspekulatives Schneeballsystem, hinter dem kein echter Wert steht. Solange alle fleißig kaufen geht es gut, sobald das aufhört und die Leute versuchen damit z. B. Dinge des Alltags zu kaufen bzw das gegen echte Werte zu tauschen wird es crashen. Nicht mal Steuern kann man damit bezahlen und es ist auch nicht durch einen Materialwert gedeckt so wie diverse Münzen..ja selbst Scheine hätten noch einen Altpapier- und Brennwert. Und selbst Tulpenzwiebeln sind dagegen rational gesehen wertvoll, wenn es crasht. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tulpenmanie
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andreas41515 schrieb:
Bitcoins sind halt ein hochspekulatives Schneeballsystem, hinter dem kein echter Wert steht. Solange alle fleißig kaufen geht es gut, sobald das aufhört und die Leute versuchen damit z. B. Dinge des Alltags zu kaufen bzw das gegen echte Werte zu tauschen wird es crashen. Nicht mal Steuern kann man damit bezahlen ...
Naja teilweise ja, teilweise nein!
Also, es steckt kein realer Materialwert hinter Bitcoin, das ist klar! Aber da muss man fragen, wo steckt ein realer Wert dahinter? Der Wert definiert sich aus Angebot und Nachfrage. Das Angebot ist bei Bitcoins beschränkt (daher kommt auch Bitcoin Cash und Gold) aber die Nachfrage hoch, daher steigt der Preis. Logische Schlussfolgerung der Marktwirtschaft!
Aber, manche Shops bieten es an, das zahlen mit Bitcoin! Virtuell halt!
Das ist jetzt aber auch nichts anderes als das was wir jeden Tag an der Kasse im Supermarkt machen, wir geben unser virtuelles Geld virtuell an den Supermarkt und erhalten dafür Waren, welche einen physikalischen Wert darstellen!
Wo liegt der Unterschied? Der Euro (Dollar, Pfund, ...) ist reguliert und hat zu einem geringen Teil einen Wert dafür in physikalischer Form als Deckung (meistens Gold).
Jetzt aber mal zurück, Wo unterscheidet sich der Bitcoin von jeder anderen Währung? Es hat kein Staat die Kontrolle drüber, sondern die Gemeinschaft! Daher kann es schnell rauf und genau so schnell runter gehen, bis zum Totalverlust, denn es steckt ja kein physikalischer Wert dahinter!
Ohne jetzt zu spekulativ zu werden, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass in Zukunft ein von einem Staat (oder Staatengemeinschaft oder Global) generiertes Währungssystem entstehen kann, welches die Zahlungsmittel von heute ablösen könnte, also weg vom physikalischen Wert hin zum rein virtuellen Geld. Warum denn nicht! Und auf dem Weg dahin wird uns immer wieder etwas wie Bitcoin begleiten. Es wird sich weiter entwickeln, vielleicht abgelöst werden aber den Schritt zurück wird es nicht mehr geben, solange wir so weiter machen wie bisher!
Und wer sagt denn, dass nicht auch irgendwann unsere Finanzämter Bitcoin annehmen (oder was auch immer). Die haben schließlich auch irgendwann auf Überweisung umgestellt :-) Dauert halt eben etwas länger bis auch unsere Behörden den Knall hören. -
@tchiarcos: Ich bin kein Verfechter von heute üblichen Währungen und schon gar nicht vom Euro, aber der Bitcoin ist halt sehr riskant und kaum akzeptiert und dahinter steht halt quasi nichts. Hinter einer Landeswährung steht halt das Land bzw das Regime und ggf. zum Teil oder ganz durch den Goldstandard gedeckt, auch wenn immer mehr Länder klammheimlich davon weggehen, weil es hält auch ohne läuft.
bei Landeswährungen entscheiden die Herrscher wieviel Geld in den Umlauf kommt und entziehen die dem auch immer wieder mal Geld aus dem Umlauf, um die Währung zu stützen. Wie soll das bei Bitcoin funktionieren?
Was für mich aber wichtiger ist: Sollte eine Währung mal crashen, dann kündigt sich das bei Landeswährungen üblich länger vorher an weil sich Krisen anbahnen usw. Bei Bitcoin ist das unberechenbar. Und wenn eine Landeswährung crasht, dann folgt darauf wieder etwas, ohne dass die vorhandene Währung völlig wertlos wird. Das ist bei Bitcoin nicht so, wie eingestellte Mitbewerber zeigten, weil der Betreiber halt nciht wechselt, wie das bei einem Land ist, das Interesse daran hat seine "Kunden" nicht zu verärgern
Letztlich ist solch ein Zahlungsmittel ja nur ein Schuldschein und ein Tauschmittel, um einfach mit Gütern zu handeln. Weil man z. B. als Dachdecker schlecht täglich ein Stück vom Dach des Bäckers, Metzgers usw decken kann, um deren Produkte zu erwerben. Ob die künftig alle Bitcoin akzeptieren? Ich wage es zu bezweifeln, aber man wird sehen. :) -
Andreas, du hast Recht mit dem was du schreibst! Aber der Goldstandard wurde vor Jahrzehnten bereits abgeschafft, ganz einfach aus dem Grund, um die Bindung des Geldes an Gold zu vermeiden und damit einfach unendlich viel mehr Geld zu drucken.
Wird ja heute noch praktiziert, sämtliche Notenbanken drucken Geld im Übermaß. bestes Beispiel die EZB, welche jeden Monat einfach mal Anleihen kauft mit selbst "gedrucktem" Geld. Naja Geld wird ja nicht nur gedruckt, sondern einfach aus dem Nichts erschaffen, virtuell eben.
Jetzt gibt es allerdings eine Thematik, klassische Währungen können quasi unendlich vervielfältigt werden, einzig durch die EZB (oder andere Notenbanken). Lassen wir mal den Wert beiseite, denn wenn man unendlich viel Geld schafft, dann ist es irgendwann wirklich mal absolut nichts wert, also muss die Notenbank das Ganze unter kontrollierten Bedingungen durchführen.
Bitcoin hat da die Thematik, es gibt nur eine begrenzte Anzahl und es sind auch nicht wirklich Möglichkeiten gegeben dieses zu ändern (da ja keine Notenbank existiert dafür). Daher kann diese "Währung" auch sehr schnell steigen und fallen. Dadurch dass kein Land und keine Notenbank ein aktives Interesse daran hat, diese "Währung" stabil zu halten, bewegt diese sich abseits der normalen Abläufe. Währungen werden beeinflusst in der Aktivität der jeweiligen Notenbank und Spekulation. Bei Bitcoin ist ausschließlich die Spekulation! -
@tchiarcos Ja wie gesagt, vom Goldstandard gehen immer mehr Länder weg. Dennoch wird von Dutzenden Ländern immer noch ein Teil durch den Goldstandard in Form von Goldreserven gedeckt, selbst der IWF hält welche. Deutschland hat (einen Teil) seiner Goldreserven in den letzten Jahren sogar wieder aus den USA zurück geholt und lagert es nun bei sich und Polen hat massiv seine Goldreserven in den letzten Jahrzehnten aufgestockt und auch andere vormals linke Länder wie Tschechien stocken auf bzw hat das recht junge Tschechien in den 90ern ja überhaupt erstmals Goldreserven aufbauen können.
Papiergeldwährungen können relativ einfach vervielfältigt werden, ja. Das nützt aber nichts, wenn dahinter kein Wert steht. Z. B. konnte man das in der DDR sehen, dem Devisen fehlten, weil der Wert/die Akzeptanz hinter dem Papier fehlte. Im sozialistischen Simbabwe hat das dazu geführt, dass zahlreiche Toiletten verstopften, weil es als Klopapier benutzt wurde - kein Scherz! Das kann man mit Bitcoins aber nicht einmal machen. In Venezuela hat der sozialistische Führer kein "echtes Geld" (Devisen) mehr gehabt um weiteres lustig begrucktes Papier als Landeswährung im Ausland drucken zu lassen, weshalb er Flugzeuge mit Gold los schickte. Denn dahinter steht halt ein entsprechender Rohstoffwert. Dummerweise nutzen die Sozialisten solch Werte nicht dazu die Währung abzusichern, sondern um ihr Regime fortzusetzen. Man kann es auch als Insolvenzverschleppung bezeichnen.
Auf der anderen Seite können Papiergeldwährungen aber auch relativ einfach in der Menge verkleinert werden. Das wird immer wieder gemacht, Stichwort ist da die Geldmenge in den diversen Klassifizierungen.
Geld sollte nicht aus dem Nichts geschaffen werden, sonst geschieht das wie in Venezuela, Simbabwe usw. Z. B. die DM wurde anhand der Wirtschaftsleistung gesteuert und die Menge entsprechend erhöht und gekürzt, war dadurch stabil. Heutzutage sieht das durch Target2-Salden, Giralgeld usw leider anders aus, die immer bedeutender werden.
Der Bitcoin hat aber spätestens dann ein Problem, wenn die Nachfrage nachlässt, denn dort kann die Geldmenge nicht einfach zurückgenommen werden, zugleich ist es aber ein System, in dem der angebliche Wert (ebenfalls" aus dem Nichts erschaffen würde/wird. Bei z. B. in der Wirtschaft nachgefragten Rohstoffen sieht das anders aus. Insbesondere bei solch endlich vorhandenen, ewig haltbaren usw wie es Gold , Kupfer usw ist.
Beitrag zuletzt geändert: 25.10.2017 7:51:25 von andreas41515 -
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