Mopedauto (45Kmh) mit Frittenfett/Salatöl/Pöl Fahren lassen
lima-city → Forum → Sonstiges → Auto & Motorrad
-
Moinsen,
ich möchte demnächst ein Neues "Auto" kaufen also ein Mopedauto welches Steuerfrei und auf 45 Kmh gedrosselt ist. Solche Fahrzeuge verbrauchen im Schnitt 3 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Jedoch steigen die Spritpreise derart Hoch und schnell, dass es wieder bald eine Alternative sein könnte mit Pflanzenöl wie Raps und/oder Sonnenblumenöl oder ähnliche Pflanzenöle zu verfahren.
Solche Mopedautos benötigen keinen TÜV und auch keine Umweltplakette oder dergleichen. Lediglich fallen im Jahr zwischen 50€ und 80€ an Versicherung an.
Ich wollte mal wissen, ob jemand hier Erfahrung hat mit solchen Mopedautos bzw. solchen Umrüstkits und wollte auch mal wissen ob jemand hier dies schonmal gemacht hat und ob diese Umrüstkits gut Kompatibel sind?
Habe mich schonmal Belesen und herausgefunden, dass es Zwei Varianten an Pflanzenölumrüstkits gibt. Einmal mit Elektrischem Wärmer, sodass das Öl gut Flüssig ist und einmal mit einem Automatischen Wechsel von Diesel zu Öl. Ich würde allerdings die Variante mit dem Elektrischen Wärmer und der Ausschließlichen Betankung von Pöl bevorzugen.
Und was ich noch wissen wollte, wäre zb. wie die Besteuerung aussehen würde?
Soweit ich weiß ist das Fahren von Raps erlaubt, sofern man die ~0,48€ Mineralölsteuer pro Liter Zahlt. Ich habe einen Anbieter gefunden wo man ab 5000 Liter 0,97€ pro Liter Zahlt. Natürlich inkl. Mehrwertsteuer. Also wären das 1,45€ Pro Liter. Das sind 15 Cent weniger als derzeit der Diesel bei uns Kostet. Es würde sich also auf Lange sicht lohnen meiner meinung nach.
Wie seht ihr mein Vorhaben?
MfG
B. -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
Wäre man regelmäßig im Besitz von Altöl in größeren Mengen und hätte für die Entsorgung zu sorgen, dann klingt das verwenden als Treibstoff gar nicht mal so schlecht.
Tausende Liter Öl kaufen und lagern zu müssen, nur um Centbeträge zu sparen hingegen...
Beitrag zuletzt geändert: 2.2.2022 22:34:56 von horstexplorer -
horstexplorer schrieb:
Wäre man regelmäßig im Besitz von Altöl in größeren Mengen und hätte für die Entsorgung zu sorgen, dann klingt das verwenden als Treibstoff gar nicht mal so schlecht.
Tausende Liter Öl kaufen und lagern zu müssen, nur um Centbeträge zu sparen hingegen...
Naja aber es wäre ja auf Dauer. Und man könnte quasi immer Tanken wann und wo man will. Somit kann man nun fast jedes geeignete Öl als Kraftstoff verwenden. Bei Altöl würde ich das nicht machen. Es muss sauberes Öl sein, sonst könnte ein Motorschaden entstehen. Das wäre ziemlich Kontraproduktiv. Theoretisch hast du aber Recht. Wenn du dann nichts dagegen hast alle 100 Kilometer die Spritpumpe zu erneuern oder die Filter. Es sei denn du kannst Maschinell das öl reinigen und wieder Qualitativ aufwerten. Das wäre was Anderes.
Altöl kannst du in Uralten Traktor Motoren reinhauen. Die Verbrennen sogut wie alles. Hauptsache Brennt und ist Flüssig.
-
bruchpilotnr1 schrieb:
...
Soweit ich weiß ist das Fahren von Raps erlaubt, sofern man die ~0,48€ Mineralölsteuer pro Liter Zahlt. Ich habe einen Anbieter gefunden wo man ab 5000 Liter 0,97€ pro Liter Zahlt. Natürlich inkl. Mehrwertsteuer. Also wären das 1,45€ Pro Liter. Das sind 15 Cent weniger als derzeit der Diesel bei uns Kostet. Es würde sich also auf Lange sicht lohnen meiner meinung nach.
Wie seht ihr mein Vorhaben?
MfG
B.
Also wenn 5000 l die Mindestabnahmemenge sind, dann kämst du damit ~167.000 km weit, das wären ~3.700 h Fahrspaß mit Höchstgeschwindigkeit
Was ich sagen will: wenn du kalkulierst, dann mit den Abnahmemengen, die für dich relevant sind. Ich glaube auch, dass bei weiter steigenden Preisen für herkömmlichen Diesel auch die für Rapsöl ansteigen werden.
-
mein-wunschname schrieb:
Also wenn 5000 l die Mindestabnahmemenge sind, dann kämst du damit ~167.000 km weit, das wären ~3.700 h Fahrspaß mit Höchstgeschwindigkeit
Läuft. Dass das soviel sind hab ich nicht Gerechnet.
Was ich sagen will: wenn du kalkulierst, dann mit den Abnahmemengen, die für dich relevant sind. Ich glaube auch, dass bei weiter steigenden Preisen für herkömmlichen Diesel auch die für Rapsöl ansteigen werden.
Das kann sein, aber ich denke nicht, dass Raps das gleiche Preisniveau erreichen wird. Es ist ja jetzt immer noch Billiger als Diesel, selbst wenn Extra Steuern draufkommen.
Was den Preis angeht ist alles andere immer 1€/Liter Raps bei den Angeboten. Somit wäre der Spritpreis 1,48€/Liter. Ungefähr 20 Cent günstiger. Also 1000 Liter liefern lassen wäre Realistischer als 5000. Also wegen 3 cent 5000 Liter kaufen wäre etwas zuviel.
Aber wie sieht es denn mit der Möglichkeit des Aufrüstens Aus?
Hat da denn Jemand erfahrung und kann mir darüber etwas Berichten? Oder vielleicht eine Einschätzung Geben?
Beitrag zuletzt geändert: 3.2.2022 0:23:47 von bruchpilotnr1 -
bruchpilotnr1 schrieb:
Hat da denn Jemand erfahrung und kann mir darüber etwas Berichten? Oder vielleicht eine Einschätzung Geben?
Denke dafür hat diese Community eine zu geringe Reichweite. Die Wahrscheinlichkeit, dass du jemanden findest wäre bei Facebook oder Reddit viel höher....
bruchpilotnr1 schrieb:
Das kann sein, aber ich denke nicht, dass Raps das gleiche Preisniveau erreichen wird. Es ist ja jetzt immer noch Billiger als Diesel, selbst wenn Extra Steuern draufkommen.
Der normale Dieselpreis schwankt aber auch drastisch. Kann mich erinnern, als am Anfang von Corona plötzlich die Preise so günstig wie seit Jahren nicht mehr waren.
Zudem gibt es gewaltige Unterschiede zwischen Ländern. Menschen nahe an Grenzen tanken deshalb gerne im Ausland.
Was ich damit sagen will: Es gibt deutlich einfachere Wege ein paar Cent zu sparen als extra ein anderes Auto dafür anzuschaffen.
bruchpilotnr1 schrieb:
auf 45 Kmh gedrosselt ist. .
Was ich bei deiner Logik nicht versehe: Warum ist dir der Spritpreis so wichtig, wenn du anscheinend sowieso nicht schneller als 45 KMH fahren willst?
Weite Distanzen willst du dir doch hoffentlich nicht bei der Geschwindigkeit antun? Ich persönlich muss öfters weite Strecken fahren und bin da meist sogar bereit etwas mehr Spritverbrauch zu haben, wenn ich dafür schneller ankomme.
Wenn du sowieso nur kurze Distanzen fahren musst, werden andere Kosten vermutlich immer noch größer als der Spritverbrauch sein.
Soweit ich weiß, sollte der Strompreis auch geringer als Spritpreise bleiben - zumindest wenn man daheim einen Stellplatz fürs Auto und Steckdose hat könnte also vielleicht stattdessen ein Renault Twizy eine Option sein? -
webfreclan schrieb:
Der normale Dieselpreis schwankt aber auch drastisch. Kann mich erinnern, als am Anfang von Corona plötzlich die Preise so günstig wie seit Jahren nicht mehr waren.
Zudem gibt es gewaltige Unterschiede zwischen Ländern. Menschen nahe an Grenzen tanken deshalb gerne im Ausland.
Naja, das ist ja auch nur Logisch, dass das Passiert ist. Die Wirtschaftliche Nachfrage ist auch gesunken weil keiner mehr irgendwo hingefahren ist oder durfte. Das mit der Grenze ist aber für mich Schwieriger. Tanken in den Niederlanden ist nicht günstiger als hier. Eher teurer xD
Was ich damit sagen will: Es gibt deutlich einfachere Wege ein paar Cent zu sparen als extra ein anderes Auto dafür anzuschaffen.
Welche zb.? Mir fällt kein Lebensbereich ein, wo ich Geld sparen könnte. Jedenfalls nicht in solchen Rahmen.
Was ich bei deiner Logik nicht versehe: Warum ist dir der Spritpreis so wichtig, wenn du anscheinend sowieso nicht schneller als 45 KMH fahren willst?
Wer hat gesagt, dass ich nur 45 Kmh fahren will? Es ist eher eine Notwendigkeit bzw. eine Gesetzliche Sache. Der Spritpreis ist mir deshalb so wichtig, weil dieser Ständig schwankt und sogar permanent in Zukunft Steigt. Die Preise für Pöl steigen bzw. ändern sich jedoch nicht so Hart wie der Dieselpreis und Pöl ist im Vergleich zum Diesel immernoch Günstiger nach dem Versteuern. Außerdem sehe ich die Zeiten schon kommen, wo Autofahren oder einfach Mobil sein mit Diesel oder anderen Fossilen Brennstoffen zum Luxusgut wird.
Weite Distanzen willst du dir doch hoffentlich nicht bei der Geschwindigkeit antun? Ich persönlich muss öfters weite Strecken fahren und bin da meist sogar bereit etwas mehr Spritverbrauch zu haben, wenn ich dafür schneller ankomme.
Würde ich auch gerne, aber es geht mir ums Geld Sparen und nicht um Geschwindigkeit. Autobahn befahre ich so selten, dass ich mir Theoretisch einen Wagen von einem Freund leihen kann. Natürlich wäre es schön, wenn man solche Fahrzeuge "frei" fahren dürfte, also ohne Drosselung. Möglich sind dann Moderate ~80 Kmh, wenn man gewisse Bauteile wechselt aber es ist jedoch verboten. Aber das ist der Fluch der Mopedautos.
Nun es kommt auch drauf an, was du Unter "Weit" Verstehst.
Wenn du sowieso nur kurze Distanzen fahren musst, werden andere Kosten vermutlich immer noch größer als der Spritverbrauch sein.
Du meinst vielleicht wegen Motorverschleiß usw. Also bei mir ist es so, dass ich Tatsächlich mehrere Kilometer fahre wenn ich irgendwo hin will. Also Verschleiß wegen Kurzstrecke ist eigentlich bei mir nie Thema gewesen. Ansonsten
nein. Tatsächlich nicht. Mein derzeitiges Auto ist das was mir am Meisten Geld Kostet was sich einsparen lässt. Das soll sich ja ändern, auch wenn ich dann nur 45 Kmh fahren kann/darf. Jeder Monat kostet viel Geld auch wenn es nur herumsteht. Also es macht finanziell definitiv einen Unterschied. Alleine ~400€ im Jahr für Versicherung + ~50€ Steuern und 60€ TÜV(120€ alle zwei Jahre). Sind schon ~510 €im Jahr. Und dabei bin ich nicht einmal Gefahren.
Beim Mopedauto Zahlt man lediglich im Jahr je nach Versicherungsgesellschaft ~80€/Jahr Versicherungsbeitrag.
Also da habe ich dann alleine wegen Steuern, TÜV und Versicherung ~430€ im Jahr gespart. Denn Steuern und TÜV sind nicht notwendig bei 45 Kmh Fahrzeugen.
Soweit ich weiß, sollte der Strompreis auch geringer als Spritpreise bleiben - zumindest wenn man daheim einen Stellplatz fürs Auto und Steckdose hat könnte also vielleicht stattdessen ein Renault Twizy eine Option sein?
Elektro ist aber meiner Meinung nach leider nicht wirklich eine Sinnvolle Alternative. Du musst Ewigkeiten Warten bis die Akkus voll sind und wenn du einmal mit einem E-Auto wegen leeren Akkus liegenbleibst, dann kann man keinen Freund fragen ob dieser einem ein paar Liter Diesel oder Pöl vorbeibringen kann damit man weiterfahren kann.
Das ist alles eine Sache der Perspektive. Mit E-Autos kann ich mich nicht wirklich Anfreunden. Mir sind da wirklich flüssige Kraftstoffe, welche man einfacher Transportieren und Abfüllen kann einfach lieber. Besonders Pöl.
Beitrag zuletzt geändert: 4.2.2022 7:43:50 von bruchpilotnr1 -
Es gibt zwar schon viele Aussagen, allerdings würde ich folgendes beachten, was derzeit (außer ich hab es überlesen) nicht wirklich betrachtet wurde.
Nehmen wir mal die Lagerung von deinen 5000l Altfett. In Summe ´musst du wissen, wie weit wirst du durchschnittlich fahren? Wenn mans chon ein 45 km/h Fahrzeug hat, vermute ich, dass man am Tag nur innerstädtisch und wahrscheinlich eher Kurzstrecke unterwegs ist. Darüber hinaus nehme ich mal an, deine Strecken werden 20 km nicht überschreiten, was dann ggf. eine Strecke von 50 km am Tag im Maximum ausmachen wird.
Wenn du jetzt einen Vergleich machst, Diesel 1,50€ vs. Diesel 2€, bedeutet Mehrkosten von 1,50€ auf 100km oder 0,75€ pro Tag, an Tagen, wo du die Maximalannahme erreichst. Wenn wir davon Ausgehen, dass dies 20 Tage im Monat sind, dann ist der Unterschied 15€ im Monat.
Gehen wir jetzt mal davon aus, dass du Salatöl kaufst, billiges Rapsöl aus dem Supermarkt für 1,19€, das wäre zumindest sauber! Denn dein Frittenfett musst du erst noch filtern, um ein sauberes Öl zu haben zum verbrennen und du würdest ähnliche Kosten haben, wie sauberes Rapsöl. Jetzt kostet ein Liter Diesel aktuell 1,59€, das wären also 0,40€ Unterschied, demnach kannst du von Mehrkosten ausgehen im Bereich um die 12€ im Monat. Zusätzlich steigt durch die Nutzung von Salatöl der Verschleiß deines Motors, was zu einem früheren Ende des "Fahrspaß" führen wird!
Gehen wir in Relation. Ein Netflix Abo kostet 11.99 €, du sparst dir also ein Netflix Abo und hast im gleichen Vergleich dann eine verkürzte Lebensdauer deines Vehikels.
Alternativen wären eher eine Elektrovariante, wobei Strom auch teurer werden dürfte, Öffis, falls verfügbar, oder ein Fahrrad. Insofern du keine körperliche Einschränkung hast, sehe ich keinen Mehrwert überhaupt ein solches Vehikel anzuschaffen, bzw. Wenn du nicht eingeschränkt bist, denke ich für Kurzstrecken kann man locker das Fahrrad nehmen, auch zur Arbeit.
Bei einem Anschaffungspreis ab 11.000 € aufwärts, den mangelnden Sicherheitsfeatures und der Einschränkung eher lokal unterwegs sein zu können, halte ich solche Fahrzeuge wirklich nur für angebracht für Personen, die körperlich eingeschränkt sind und dadurch eine zusätzliche Mobilität erringen können.
Gebraucht würde ich solch ein Vehikel schon 10x nicht, denn ohne regelmäßige technische Überprüfungen kann man davon ausgehen, dass gebrauchte ohne regelmäßige Wartung wahrscheinlich nicht verkehrssicher genug sein werden und wahrscheinlich sogar kurz vor deren Lebenszeitende stehen werden. -
tchiarcos schrieb:
dann ist der Unterschied 15€ im Monat.
Danke, genau das hab ich gemeint.
Es ist kein wirklich großer Unterschied, wenn man wenig fährt. Dafür kann man aber nicht so schnell wie normale Autos fahren und die Anschaffungskosten dürften im Vergleich zu einem gebrauchten normalen Auto auch nicht so viel billiger sein.(Man bekommt alte "normale" Kisten für zwischen 100 Euro bis ein paar Tausender, ich bezweifle, dass so ein Mopedauto da günstiger in der Anschaffung ist)
bruchpilotnr1 schrieb:
Welche zb.? Mir fällt kein Lebensbereich ein, wo ich Geld sparen könnte. Jedenfalls nicht in solchen Rahmen.
Hab damit Wartungskosten, neue Reifen usw. gemeint.
bruchpilotnr1 schrieb:
Also da habe ich dann alleine wegen Steuern, TÜV und Versicherung ~430? im Jahr gespart. .
Wenn ich bei mobile.de schaue, dann kosten Mopedautos gebraucht locker so um die 5k bis 8k. Gebrauchte normale Autos bekommt man teilweise deutlich günstiger.
Einen vergleichbaren Seat Ibiza von 2008/2009, den ich z.B. aktuell fahre, kann man gut für 2 bis 4k bekommen und der verbraucht auch nur so um die 4l bis 6l Diesel bei normalem Fahrverhalten (damit meine ich Geschwindigkeiten zwischen 100 und 150kmh - also auch deutlich schneller)
Wenn du so ein einfaches Auto über z.B. Eltern versichern lässt, ist auch die Versicherung nicht zu teuer.
Die fixen Kosten mögen zwar etwas günstiger sein, aber ob es tatsächlich günstiger ist, wenn man auch die Anschaffungskosten einrechnet und dann noch die Unbequemheiten, die so ein Auto mit sich bringt...
Diese 4l wirst du bei einem Seat Ibiza von 2009 übrigens locker hinbekommen, wenn du nur 45kmh fahren würdest - normale Kleinwägen sind nicht unbedingt so weit von dem Verbrauch von Mopedautos entfernt. -
Hier in Österreich fahren solche Mopedautos praktisch nur Leute die entweder den Führerschein nicht schafften, oder ihn abgeben mussten und kein Fahrverbot erhalten haben.
Der Grund ist, dass diese Autos relativ viel kosten, für das was sie leisten. -
tchiarcos schrieb:
Nehmen wir mal die Lagerung von deinen 5000l Altfett. In Summe ´musst du wissen, wie weit wirst du durchschnittlich fahren? Wenn mans chon ein 45 km/h Fahrzeug hat, vermute ich, dass man am Tag nur innerstädtisch und wahrscheinlich eher Kurzstrecke unterwegs ist. Darüber hinaus nehme ich mal an, deine Strecken werden 20 km nicht überschreiten, was dann ggf. eine Strecke von 50 km am Tag im Maximum ausmachen wird.
Also ich würde ausschließlich Sauberes Öl kaufen dafür. Diese 5000 Liter waren eine Idee um einen Literpreis von 0,97€ zu erhalten. Alles unter 5000 Liter wäre dann für 1€ pro Liter zu haben. Und ich würde garantiert kein Altfett verwenden.
Gehen wir jetzt mal davon aus, dass du Salatöl kaufst, billiges Rapsöl aus dem Supermarkt für 1,19€, das wäre zumindest sauber! Denn dein Frittenfett musst du erst noch filtern, um ein sauberes Öl zu haben zum verbrennen und du würdest ähnliche Kosten haben, wie sauberes Rapsöl.
Wie gesagt, nur Sauberes Öl und kein Gebrauchtes Zeug.
Jetzt kostet ein Liter Diesel aktuell 1,59€, das wären also 0,40€ Unterschied, demnach kannst du von Mehrkosten ausgehen im Bereich um die 12€ im Monat. Zusätzlich steigt durch die Nutzung von Salatöl der Verschleiß deines Motors, was zu einem früheren Ende des "Fahrspaß" führen wird!
Ob ein Diesel mit Pöl fahren kann muss man beim Hersteller fragen. Falls das geht, dann müssen die Dieselschläuche müssen getauscht werden, sowie die Spritdüsen. Diese Verstopfen leider wenn man diese nicht Tauscht. Dann ist der Motor tatsächlich Hin. Auch muss für die richtige Temperatur gesorgt werden, da Pöl zähflüssiger wird, wenn es länger kälter ist. Daher muss auch für die Wärme gesorgt werden. Das wird aber auch beim Umbau gemacht. Und es ist nicht so Zündwillig wie Diesel.
Gehen wir in Relation. Ein Netflix Abo kostet 11.99 €, du sparst dir also ein Netflix Abo und hast im gleichen Vergleich dann eine verkürzte Lebensdauer deines Vehikels.
Ist aber auch vom Motor Abhängig. Ob es überhaupt möglich ist mit einem Mopedauto Pöl tanken weiß ich persönlich nicht. Es war lediglich eine Idee.
Alternativen wären eher eine Elektrovariante, wobei Strom auch teurer werden dürfte, Öffis, falls verfügbar, oder ein Fahrrad. Insofern du keine körperliche Einschränkung hast, sehe ich keinen Mehrwert überhaupt ein solches Vehikel anzuschaffen, bzw. Wenn du nicht eingeschränkt bist, denke ich für Kurzstrecken kann man locker das Fahrrad nehmen, auch zur Arbeit.
Ein Elektroauto würde ich niemals Fahren. Es ist nicht richtig Ausgereift und Falls man damit Liegen bleibt ist es schwierig hilfe zu holen. Ein E-Auto muss man nämlich Abschleppen und man kann es nicht einfach mit Sprit wieder befüllen und losfahren.
Bei einem Anschaffungspreis ab 11.000 € aufwärts, den mangelnden Sicherheitsfeatures und der Einschränkung eher lokal unterwegs sein zu können, halte ich solche Fahrzeuge wirklich nur für angebracht für Personen, die körperlich eingeschränkt sind und dadurch eine zusätzliche Mobilität erringen können.
Die Zielgruppe ist von 15 bis Rentner. Also jede Altersklasse.
Gebraucht würde ich solch ein Vehikel schon 10x nicht, denn ohne regelmäßige technische Überprüfungen kann man davon ausgehen, dass gebrauchte ohne regelmäßige Wartung wahrscheinlich nicht verkehrssicher genug sein werden und wahrscheinlich sogar kurz vor deren Lebenszeitende stehen werden.
Also ich hab heute mit einem Hobbymechaniker gesprochen. Er meinte, ich solle mir lieber ein echtes Auto wie Smart in Diesel oder VW Lupo kaufen. Er hat wahrscheinlich Recht.
workhappy schrieb:
Hier in Österreich fahren solche Mopedautos praktisch nur Leute die entweder den Führerschein nicht schafften, oder ihn abgeben mussten und kein Fahrverbot erhalten haben.
Der Grund ist, dass diese Autos relativ viel kosten, für das was sie leisten.
Richtig. Aber du musst eben wissen, dass du auch an anderer Stelle Geld sparst. Wie schon beschrieben sind nur Versicherung Pflicht. Tüv und Steuern fallen weg und die Versicherung sind nur ungefähr 80 € im jahr. Dazu kommt noch, dass keine Umweltplakette notwendig ist und man Relativ gut einen Parkplatz bekommen kann.
Also ich bin mir irgendwie sicher, dass ich vielleicht mir doch ein anderes Auto kaufen sollte... Vielleicht wirklich Lupo oder so. Ich bin etwas anders Gepolt als andere. -
bruchpilotnr1 schrieb:
Also ich bin mir irgendwie sicher, dass ich vielleicht mir doch ein anderes Auto kaufen sollte... Vielleicht wirklich Lupo oder so. Ich bin etwas anders Gepolt als andere.
Das mit dem Lupo ist mit Sicherheit die beste Idee! Smart oder ähnliches Kleinfahrzeug ist mit Sicherheit ebenfalls sinnvoll! Beim ADAC im übrigen schneiden die Mopedautos immer schlecht ab. Selbst ein Neuer Dacia steht besser da und liegt, wohlgemerkt Neu (!!), preislich noch unter den Mopedautos!
Umweltplakette kostet im übrigen 5€, also nicht wirklich nennenswert!
Einzige reale Einsparpotentiale sind Versicherung, Steuern und TÜV, wobei man bei der Sicherheit definitiv nie sparen sollte!
Dann nochmal wegen dem:
bruchpilotnr1 schrieb:
Ein Elektroauto würde ich niemals Fahren. Es ist nicht richtig Ausgereift und Falls man damit Liegen bleibt ist es schwierig hilfe zu holen. Ein E-Auto muss man nämlich Abschleppen und man kann es nicht einfach mit Sprit wieder befüllen und losfahren.
Die Elektroautos sind per se ausgereift! Schwierigkeiten bzgl. Batterie etc. müssen natürlich weiter entwickelt werden usw. Natürlich gibt es da Verbesserungbedarf und ich persönlich bin eher der Meinung, dass sich eine verbreiterte Palette an Antriebsmöglichkeiten etablieren müssen. Nur eine Batterie ist zu kurzsichtig, denn Alternativen, wie Wasserstoff oder E-Fuels sollte man stärker in den Fokus neben der Batterie rücken.
Allerdings denke ich, Stadtverkehr wird in der Zukunft fast ausschließlich mit Batteriebetriebenen Fahrzeugen stattfinden und Überlandverkehr eher Wasserstoff und E-Fuels als Hybrid, also mit Batterie für kurze Reichweiten und eher zur Rekuperation bzw. Boost beim Gas geben.
Um Liegen bleiben zu verhindern, hilft es einfach die Konnektivität zu nutzen, denn die meisten Fahrzeuge bieten die Funktion, per App zu verbinden und wenn man dran denkt, dann kann man jederzeit prüfen, wie voll die Akkuleistung ist.
Mit einem Benziner oder Diesel wird Liegenbleiben durch einen Kanister behoben. Ich muss sogar sagen, wenn man es nutzt und jeden Tag einfach das Fahrzeug an die Steckdose ansteckt, wenn es vor dem Haus steht (oder Garage, ...) spart man sich sogar das Ansteuern an eine Ladesäule, also gewinnt sogar ein wenig Komfort, wobei ich das allerdings immer mit der Einschränkung sehe, wenn man Kurzstrecke fährt! Langstrecke ist dann mit den Ladesäulen etc. verbunden. -
bruchpilotnr1 schrieb:
Tja, Pflanzenöl verharzt. Man hat also öfter mal Ärger zu erwarten. Wenn es um billiges Fahren geht, würde ich eher zu LPG (Flüssiggas) raten. Der Literpreis liegt momentan bei 89ct, ein europaweites Tankstellennetz existiert und die billigsten Anlagen kommen auf ca.1000€ incl. Einbau und Tüv. -
invalidenturm schrieb:
bruchpilotnr1 schrieb:
Tja, Pflanzenöl verharzt. Man hat also öfter mal Ärger zu erwarten. Wenn es um billiges Fahren geht, würde ich eher zu LPG (Flüssiggas) raten. Der Literpreis liegt momentan bei 89ct, ein europaweites Tankstellennetz existiert und die billigsten Anlagen kommen auf ca.1000€ incl. Einbau und Tüv.
Also du hast natürlich mit deinem LPG Gas recht dass das Günstiger ist im Literpreis als Benzin. Das Problem ist jedoch, dass eine Umrüstung laut Adac ab 1800€ möglich wäre. Es sollte sich auch um Junge Autos handeln und keine Altautos. https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/autogas/
Da wäre es mir definitiv lieber mit Pöl zu fahren, als mit LPG. Auch ist im LPG Betrieb der verbrauch mit mindestens 20% mehr auch nicht so toll...
Das Verharzen kann natürlich auftreten aber dies passiert eher bei Altem Öl. Die Tankanlage wäre ja beheizt und somit bleibt es immer Flüssig.
Das verhält sich eigentlich wie bei baumharz oder ähnliches. Wird es erwärmt wird es wieder Flüssig und somit befahrbar. -
jetzt mal eine ganz andere Frage:
wi viel km fährst du im jahr? wie viele stunden sitzt du dabei im Auto?
Ich kenne deinen Anwendungsfall nicht, aber konkret solltest du dir durchrechnen:
1. kosten eines normalen Fahrzeugs im Vergleich zu der dir geplanten Pommesbude
2. Du fährst dann Sommer wie winter, wenn es heiß ist, wenn es kalt ist. wie lange sitzt du in dem Gefährt und was kannst du ohne sinnlose Zusatzbelastung einfach so wegstecken? Wie viele stunden stehst du im Stau in der Kälte oder sengenden Hitze?
-mein Beispiel wäre für jeden Büroarbeitstag bin ich 4h unterwegs, aber auch nur weil ich relativ zügig fahre, stehe davon locker 1h im zähflüssigen Verkehr/Stau. im Winter im kalten und in den Abgasen, im Sommer auf heißen, schattenlosen Straßen, ebenfalls mit Abgasen (Sommer und Winter sind aber anders, ich finde die Winterabgase wirklich belastend, gerade wenn ich in Berlin bin, im Sommer geht es noch). Die Klimaanlage läuft bei mir im Sommer konstant auf 20°C, im Winter die Heizung auf 20°C (so warm, wie man es zuhause hat). Ich könnte mir dabei auch nicht vorstellen, 4h auf einem röhrenden Sportauspuff oder einer Mopedknatterbüchse so sitzen, es ist unbequem, laut und wenn im stau der wind ungünstig steht, hat man zusätzlich mit den eigenen abgasen seine Probleme...
Das mag man vielleicht einige Monate durchhalten, aber irgendwann kotzt es einen einfach nur noch an, wenn der Komfort nicht stimmt.
3. was nimmst du sonst so an Gepäck mit? Ersatzanzug und schuhe? Arbeitstasche mit laptop und stullen? 1 Kasten wasser um immer was zu trinken dabei zu haben? Handtücher+Badehose und 1 Decke?`Das wäre zum beispiel mein notfallset im Kofferraum/Fußraum hinter meinem Sitz, was ich mit dabei habe. Abgesehen von Reinigungs- und Pflegemitteln für Scheiben, Spiegel, Ledersitze und Armaturenbrett (sowie Ersatz-Xenonbrenner und Glühbirnen, die zum beispiel in anderen Europäischen Ländern vorgeschrieben sind, Sanikasten+Warnwesten pro Sitz und warndreieck).
Zur Technologie an sich kann ich dir nur sagen, ich fahre Diesel, ich empfehle Diesel. nein empfehle ich nicht.
hier ist wieder dein Anwendungsfall relevant. in meinem Fall ist es so, dass wenn ich den Diesel anwerfe, dann schalte ich ihn nicht unter 100km aus. Ein Dieselfahrzeug machst du mit kurzstrecke schnell kaputt, auch wenn der Kraftstoff an der Tankstelle billiger dreinschaut. wenn du den diesel nicht wenigstens alle Woche lang mal für 50km+ bewegst, kommen regelmäßige Kosten dazu: DPF setzt zu und kann sich nicht regenerieren, das heißt du musst eine extra-strecke fahren, damit der DPF sich freiblasen kann, sonst kannst du alleine dafür 500€ alle 4-6 Jahre dazu kalkulieren. Es bildet sich kondenswasser im Abgasstrang, also vom Krümmer bis zum endschalldämpfer potentiell rost. Wenn ich manchmal früh fahre, erkenne ich Kurzstreckenfahrzeuge daran, wenn beim anfahren literweise die plörre aus dem Auspuff fließt. Irgendwann rosten die durch und müssen ersetzt werden. kostet wieder reichlich.
kurzstrecke sorgt dafür, dass motoröl nicht auf temperatur kommt, sowie die einzelnen bauteile im motor ungünstigen Temperaturschwankungen unterliegen. Das heißt, der Motor unterliegt konstant höchstem Verschleiß, weil das Öl nicht die gewünschte Viskosität erreicht und die teile im Motor gegeneinander arbeiten. Eine Nebenwirkung wäre z.B. versagen der Zylinderkopfdichtung. Motorreparatur hatte ich erst letztes Jahr, war ich nach 265000km mit 4000€ dabei.
Das heißt, fährst du hauptsächlich nur ultrakurzstrecke (<20km), solltest du schauen, ob elektro machbar ist(vor allem wegen aufladen. Da wirst du wenig mechanischen verschleiß haben. Wenn elektrisch nicht machbar ist, dann ein kleinstwagen mit kleinem Benzinmotor. Ist nicht so effizient, wird dir aber auch nicht so schnell problematisch, was verschleiß angeht. da wärst du bei Smart, VW Polo/up, Hyundai i10). die brauchen aber auch wenigstens 2 mal im Jahr strecke(200km+ mit dauerlast bei 80km/h+)
wenn du hauptsächlich kurzstrecke fährst (20-50km), kommst du mit einem komfortablen Benziner mit etwas besserer Motorisierung besser(also kategorie VW Golf/Skoda Octavia)
wenn du bei 50-100km regelmäßig am stück bist, dann geht es los mit VW Golf/Octavia in der Diesel ausführung, aber kleinere Motorisierung, 2l motorisierung empfehle ich wirklich, wenn du regelmäßig 100km+ am stück fährst, der motor wird warm und die flüssigkeiten können normal arbeiten und die leistung reicht aus, dass du auch zügig bei geringem verschleiß fährst.
Man kann das sicher auch mit elektro bewerkstelligen, aber dazu muss man auch regelmäßig eine Ladesäule verfügbar haben. Wenn man kein Eigenheim hat, in dem man mit einem günstigen tarif eine Wallbox montieren kann, sollte man es generell vergessen. Stell dir vor, du hast einen regelmäßigen Arbeitsweg von 100km insgesamt. dein Fahrzeug hat eine gesamtreichweite von 400km. Du musst also sicherstellen, dass du spätestens alle 3 Tage eine Ladesäule zur Verfügung hast, ohne vom Arbeitsweg abzuweichen. Wenn ich in Berlin stehe, gibt es ein paar Ladesäulen, aber meistens stehen da dran elektoautos von diesen onDemand-Mietwagen von miles/weshare etc was es da gibt. die leute stellen das fahrzeug ab, da kommt keiner mehr ran bis wieder einer das wegfährt, der die butze mietet. wenn du dein auto dort zum laden selbst hinstellst, kannst du es auch nicht einfach über nacht stehen lassen und die Säule blockieren, sondern musst wenigstens nach abschluss des Ladevorgangs die Säule wieder räumen. wenn ich das jeden tag nach 300km in über 4h Arbeitsweg und 9-11h Arbeitstag machen müsste, würde ich schon ziemlich kotzen...
Wenn du aber Handwerker/Dienstleister bist, der immer nur 5km von Kunden zu Kunden fährt, auf dem Betriebshof das Auto nach Feierabend anstöpseln kannst, hättest du wirklich den idealen Anwendungsfall für ein Elektroauto, den Verschleiß von Verbrennern hast du nicht und du hälst den akkustatus idealerweise immer irgendwo zwischen 40 und 80%, um auch die Ladeverluste gering zu halten. wundert mich, dass ich gerade das nicht in berlin häufiger sehe, weil eigentlich wäre das ja der Idealfall, aber nur in diesen Metropolen möglich, auf dem land geht das schon wieder nicht auf. wenn du zur Wallbox noch deine Stellplätze fest überdacht mit PV auf dem Dach ausstattest, subventionierst du auch gleich deine laufenden Kosten quer und sparst dir im Winter das Eis kratzen...
jetzt nochmal deine Idee zur Pommesbude:
Auf keinen Fall. aktuelle Kraftstoffe fangen an sich zu zersetzen. früher war das auch der Fall, aber seit wir so hohe Anteile an Biokraftstoffe haben, zerfällt der kraftstoff schneller. bei Diesel nennt man das Phänomen Dieselpest:
https://klabauterkiste.de/dieselpest/
Wenn du jetzt 100% Pommesbude fahren willst, dann wirst du bei Kurzstrecke definitiv deinen Spaß haben... immer 1-2 Ersatzfilter dabei haben, Werkzeug mitnehmen und einfach mal am Straßenrand die alte Fritte ablassen darfst du auch nicht...
LPG wäre eine alternative, aber wenn du 45km/h fahren willst, glaube ich nicht, dass du auf lange strecken kommst, um das Auto geeignet auf Betriebstemperatur zu bringen... aber überlege mal, wie viele km du fahren musst, um 1800€ Umbaukosten zu kompensieren... ich bräuchte dafür kein ganzes jahr, aber ich fahre auch im monat mehr als viele andere im ganzen Jahr fahren... -
bruchpilotnr1 schrieb: Das Problem ist jedoch, dass eine Umrüstung laut Adac ab 1800€ möglich wäre. Es sollte sich auch um Junge Autos handeln und keine Altautos. https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/autogas/
Ich hatte meinen 5er BMW auf LPG umgerüstet, als Anlage habe ich damals eine BRC Just Heavy New verbaut. Das Material hat mich inclusive Tank 800€ gekostet. Junge Autos sind nicht unbedingt die erste Wahl, wichtiger ist, dass das Auto noch eine Zukunft haben muss. Im übrigen gibt es Gebrauchte die schon umgerüstet sind. Die 20% Mehrverbrauch kann ich bestätigen, allerdings ging mein BMW nahezu sofort in den Gasmodus. Damals kostete der Liter LPG übrigens 55 ct. -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage