USB Stick verschlüsseln
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Moin, da hier viele "Nerds" unterwegs sind, denke ich ist das hier auch ein gutes Forum für mein Problem.
Ich möchte meinen USB Stick per Passwort verschlüsseln um so sensible Daten zwischen Verschiedenen System nutzen zu können.
Meine suche brachte mich an Verschiedene Software, doch keine scheint auf OS X Linux und Windows zu laufen.
Mir würde es schon reichen, wenn ich ein Ordner mit Passwort versehen kann und so die Daten schon "geschützt" sind.
Nun die frage.
Gibt es eine einfache Methode um Daten und Ordner unabhängig vom OS mit einem Passwort zu schützen? -
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duxaquila schrieb:
Die meiner Meinung nach einfachste, Crross-Platform-Methode die ich kenne ist VeraCrypt - auch, wenn sie genau genommen nur auf Windows, Linux(inkl. Android) und Apple-Produkten läuft.
Gibt es eine einfache Methode um Daten und Ordner unabhängig vom OS mit einem Passwort zu schützen? -
Hatte ich auch schon gesehen so wie die Portable Version davon.
Was mich daran stört ist, dass man die Software Installieren muss oder bei der Portable Wine(Linux) und bei Windows Administrative rechte brauch.
Schade das es da nicht eine einfache Methode gibt. -
duxaquila schrieb:
Das Problem an der Sache ist halt, dass das Dateisystem verschlüsselt werden muss. Und konzeptionell wird jedes angemessen sichere Betriebssystem erstmal nach Administrator-Rechten fragen, wenn es um die Veränderung von Dateisystemen geht.
Hatte ich auch schon gesehen so wie die Portable Version davon.
Was mich daran stört ist, dass man die Software Installieren muss oder bei der Portable Wine(Linux) und bei Windows Administrative rechte brauch.
Schade das es da nicht eine einfache Methode gibt.
Eine alternative wäre, das Dateisystem nicht zu verschlüsseln, sondern ein "Pseudo-Dateisystem" in einem Containerformat zu erstellen. Um ein eher schlechtes Beispiel anzuführen: Diverse zip-Pack-Systeme unterstützen eine Verschlüsselung.
Alternativ kann man natürlich auch ein Image einer verschlüsselten Partition erstellen, welches dann gemounted wird, aber auch das setzt wieder installierte Software voraus, welche das ganze dann interpretieren kann.
Die wohl überskalierteste Variante wäre dann, eine komplette portable VM auf dem USB-Stick abzulegen, mit entsprechender vorinstallierter Software. -
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