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HUAWEI SuperCharge 24/7 geeignet?

lima-cityForumSonstigesTechnik und Elektronik

  1. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    Moinsen,

    ich hab mir überlegt einen meiner Raspberry Pi3b als Tor Relay einzusetzen. Alles ist soweit vorbereitet und könnte in Betrieb genommen werden. Jedoch kam es des öfteren schon vor, dass der RSBP unter Strommangel stand. Daher habe ich mir vor einiger Zeit ein 5 Ampere Starkes Ladegerät von HUAWEI gekauft. Seit ich das benutze, klagte er nicht einmal wegen zu wenig Energie. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das auch 24/7 angeschlossen lassen kann, wegen eventueller Brandgefahr. Vielleicht weiß einer von euch Technik Begeisterten ob dies geeignet für den 24/7 Dauerbetrieb geeignet ist.

    Genaue Modellnummer: HW-050450E00

    MFG
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  3. h***********r

    Meines Wissens nach geben solche Ladegeräte nur mit entsprechender Geräteunterstützung die Leistung aus. Ansonsten fährt es das teil auch nur auf ~2A. So oder so sollte das aber eigentlich keine Probleme geben, eher toastet es den Pi als sich selbst,


    Beitrag zuletzt geändert: 19.10.2019 23:19:13 von horstexplorer
  4. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    Da es sich um MicroUSB Handelt und diese lediglich bis zu 3 Ampere Unterstützen wird der Pi nicht getoastet. Es war ja auch ein USB-C kabel dabei. Und es ist eigenltich auch dafür ausgelegt. Jedoch wollte ich einfach nur sicher gehen, dass das Relay einwandfrei läuft.
  5. h***********r

    Nur weil es nicht Unterstützt wird heißt es nicht das es dadurch nicht möglich ist. Gerade die Pi's sind da sehr wählerisch was Netzteile und Kabel angeht. Aber wenn es läuft, dann läuft es eigentlich auch dauerhaft.
    Da würde ich mir aber eher Gedanken drüber machen ob die MicroSD das ganze auf Dauer mit machen.

    Beitrag zuletzt geändert: 19.10.2019 23:55:44 von horstexplorer
  6. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    So, ich habe es vollbracht. Mein Tor-Relay ist jetzt verfügbar.


    https://www.directupload.net/file/d/5612/6syg53nl_png.htm

    https://www.directupload.net/file/d/5612/l9udu4uu_png.htm

    Ich muss ja sagen, dass das sehr schnell ging, dass Traffic generiert wird. Ich dachte erst, dass das Relay erst im Netzwerk "Bekannt" werden muss ? Aber naja gut zu wissen, dass es nicht der fall ist und es direkt los geht. Es wird im durchschnitt der Traffic von 8 leuten Verursacht. Naja besser als nichts würde ich mal sagen. Scheint auch Stabil zu laufen. Das Relay habe ich so eingestellt, dass es keine Bandbreitenlimitierung gibt. 50 Mbit/s Download und 10 Mbit/s Upload.
  7. bruchpilotnr1 schrieb:
    Jedoch kam es des öfteren schon vor, dass der RSBP unter Strommangel stand. Daher habe ich mir vor einiger Zeit ein 5 Ampere Starkes Ladegerät von HUAWEI gekauft. Seit ich das benutze, klagte er nicht einmal wegen zu wenig Energie. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das auch 24/7 angeschlossen lassen kann, wegen eventueller Brandgefahr. Vielleicht weiß einer von euch Technik Begeisterten ob dies geeignet für den 24/7 Dauerbetrieb geeignet ist.

    Genaue Modellnummer: HW-050450E00


    Im RaspBerryPi-Forum steht dass diese mikro-USB Anschlüsse nur zum testen da sind. Wenn du deinen RaspBerryPi längere Zeit betreiben möchtest, dann nutze am besten die +5V und GND-Pins auf der Steckerleiste.

    Die Übergangswiderstände der Kontakte beim mikro-USB-Anschluss sind nicht zu vernachlässigen und auch mit der Zeit kann dieser Widerstandswert steigen.

    Ich habe ordentliche Litze-Kabel direkt an diese 5V Pins gelötet und dann auch an den Kontakten vom Netzteil geklemmt. Bei mir ist es ein 5V/3A Netzteil welches man auf die Hutschiene im Elektrokasten aufstecken kann.
    https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-hutschiene-15-w-5-v-3-a-snt-mw-mdr20-05-p85234.html?r=1

    Die größeren Kontakte eines USB-A Steckers sind besser geeignet als diese winzigen Mikso-USB-Buchsen/Stecker.


    Man sollte eigentlich kein USB-Ladegerät nehmen, viele davon liefern keine sauber, glatte Spannung ab. Teilweise besitzen sie eine interne Strombegrenzung, was dazu führt dass die Spannung mit zunehmenden Strom immer weiter sinkt. Eine Strombegrenzung des Netzteils ist aber an sich keine schlechte Eigenschaft, dadurch wird ja auch das Netzteil vor Überlast geschützt.
  8. h***********r

    Was für ein Quatsch.
    Die empfohlene Betriebsart ist über den Micro bzw Typ-C Steckverbinder, nicht ohne Grund. Da diese für bis zu 25-60W (C) (USB [A] unterstützt offiziell weniger) ausgelegt sind (theoretisch) wird da mit deinen 12-15W gar nichts passieren.
    Über GPIO kann man den natürlich auch betreiben, dafür ist das ganze allerdings nicht gedacht und somit musst du halt enorm aufpassen was du da wirklich an Spannung anliegen hast. Es ist definitiv nicht der empfohlen Weg.
    https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/1617/how-do-i-supply-power-through-the-gpio

    Beitrag zuletzt geändert: 1.2.2020 15:29:07 von horstexplorer
  9. horstexplorer schrieb:
    Was für ein Quatsch.
    ...
    Über GPIO kann man den natürlich auch betreiben, dafür ist das ganze allerdings nicht gedacht und somit musst du halt enorm aufpassen was du da wirklich an Spannung anliegen hast. Es ist definitiv nicht der empfohlen Weg.


    Der Betrieb über Mikro-USB hat schon immer Probleme bereitet, es gib massig Forenbeiträge die genau diesen Betrieb als Problemquelle erkannt haben und auch die Lösung aufzeigen die GPIO-Pins zu nutzen.

    Die Spannung von 5V Ladegeräten liegt oft bei 5,2Volt und der Grund liegt einfach darin die Übergangswiderstände (Kabel, Kontaktwiderstand der Stecker/Buchsen) zu überwinden ohne dass die Spannung auf unter 5V einbricht.

    Dein verlinkter Artikel bezieht sich darauf eine Last vom RaspBerryPi-5V-Pin zu speisen.
    Hier bin ich genau der Meinung der Leute im Artikel, denn es ist sehr ungünstig wenn man den RaspBerryPi über Mikro-USB speist und dann die Spannung vom 5V Pin für irgend welche Zwecke verwenden will die viel Strom ziehen.

    Wenn man einen Motor beteiben möchte, dann nimmt man die 5V vor dem RaspBerryPi ab und nicht erst von seinen 5V Pins. Wenn man da zum Beispiel einen kleinen Elektromotor mit den 5V Pins speist, dann können induktive Störungen, die von Motor ausgehen, den RaspBerryPi stören oder auch zerstören.

    Raspberry Pi3b als Tor Relay

    Die empfohlene Betriebsart ist über den Micro bzw Typ-C Steckverbinder,

    Er hat an seinem RaspBerryPi keine USB-C Anschluss!
  10. h***********r

    Dein verlinkter Artikel bezieht sich darauf eine Last vom RaspBerryPi-5V-Pin zu speisen.

    Dann hast du entweder den Beitrag nicht gelesen, nicht verstanden oder ich sehe eine andere Website als du.


    I have seen some examples of people powering their Raspberry Pis by wiring a DC "barrel plug" style power supply to the 5V and GND GPIO pins.
    ...

    Ich habe einige Beispiele von Leuten gesehen, die ihre Raspberry Pis mit Strom versorgen, indem sie ein Gleichstromnetzteil im Barrel Plug"-Stil an die 5V- und GND-GPIO-Pins anschließen.
    ...

    ...To answer your question. Yes you can supply 5v on the GPIO pin. BUT, it has no backward protection and it was not really designed to be a 5volt input pin. the 3.3v pin can also be powered with 3.3v as the regulator has build in protection- but again it leaves your BCM unprotected! Typically any power pins on GPIO area are used to power extended circuits. ...

    Um Ihre Frage zu beantworten. Ja, Sie können 5v auf dem GPIO-Pin liefern. Der 3,3V-Pin kann auch mit 3,3V gespeist werden, da der Regler über einen eingebauten Schutz verfügt - aber auch hier bleibt Ihr BCM ungeschützt! Typischerweise werden alle Power-Pins im GPIO-Bereich zur Versorgung erweiterter Schaltungen verwendet.

    First of all, using 5V GPIO pin you are bypassing input fuse that is on the RPi. This means you have no protection in case you make some short cut etc. So if you do, a lot of current (depending on how much you power supply can supply) can flow through your Pi and can damage it. You are also bypassing TVS diode so you are basically without any protection.

    Zunächst einmal umgehen Sie mit dem 5V-GPIO-Pin die Eingangssicherung, die sich auf dem RPi befindet. Das bedeutet, dass Sie keinen Schutz haben, falls Sie eine Kurzschlussverbindung usw. herstellen. Wenn Sie dies tun, kann also viel Strom (je nachdem, wie viel Ihre Stromversorgung liefern kann) durch Ihr Pi fließen und es beschädigen. Außerdem überbrücken Sie die TVS-Diode, so dass Sie im Grunde keinen Schutz haben.




    Es geht offensichtlich nicht darum über die GPIO Pins irgendetwas externes zu Betreiben, sondern um den Raspberry über die Pins mit Strom zu versorgen.
    Ähnlich zu diesen Themen:
    https://magpi.raspberrypi.org/articles/power-supply
    Please be aware that there is no regulation or fuse protection on the GPIO to protect from over-voltage or current spikes.
    If an incorrect voltage is applied, or a current spike occurs on the line, you can permanently damage your Raspberry Pi

    https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=164227
    You can, but you risk destroying the machine as it bypasses all of the protection for in the regular supply (using the microUSB). Get more than 5.1V on there and you'll let the magic smoke out.

    https://thepihut.com/blogs/raspberry-pi-tutorials/how-do-i-power-my-raspberry-pi
    A more technical (and of course dangerous) way to power the Pi is directly via the GPIO. It should be noted that, unlike the Micro-USB port, there is no regulation or fuse protection on the GPIO to protect from over-voltage or current spikes. If an incorrect voltage is applied, or a current spike occurs on the line you can permanently damage your Raspberry Pi. At best, you’ll “burn out” some or all of the GPIO pins, at worst you can fry your Pi! So be careful.


    Es ist wie bereits erwähnt möglich ihn über die GPIO Pins mit Strom zu versorgen, aber es ist nicht der empfohlene Weg. Ich weiß nicht wo du die Information her hast das es anders zu bevorzugen ist.


    Der Betrieb über Mikro-USB hat schon immer Probleme bereitet, es gib massig Forenbeiträge die genau diesen Betrieb als Problemquelle erkannt haben und auch die Lösung aufzeigen die GPIO-Pins zu nutzen.


    Einfach nicht das billigste vom billigen nehmen (weder beim Kabel noch beim Netzteil), dann läuft das ganze Problemlos, selbst mit angeschlossenen USB-Geräten und Zeug auf den GPIOs.

    Beitrag zuletzt geändert: 2.2.2020 1:01:16 von horstexplorer
  11. @horst
    Der von dir verlinkte Artikel ist über 7 Jahre alt!

    Die aktuellen RaspBerryPis und auch der Pi des TO hat keinerlei "input-fuse".

    Die hat man bei der neueren Version entfernt da man mitbekommen hat dass die Leute den Pi in aller Regel über einen USB-Hub rückwärts speisen. Der Hub wurde mit 5V versorgt, der Strom floss über den USB-A Anschluss zum Pi und hat ihn versorgt.
    Der Grund war einfach dass man den Strom der externen Komponenten (Maus, Tastatur, W-Lanstick usw.) nicht durch den Pi durchschleifen musste, er ging direkt an die externen Komponenten. Die Sicherung störte deshalb nur und hat sogar Fehler verursacht. Auf dem Pi3B+ findest du deshalb für die +5V USB-Versorgung keinerlei Sicherung.

    Get more than 5.1V on there and you'll let the magic smoke out.

    Das ist vollkommener Blödsinn.

    Wie gesagt, der Typ der da geantwortet hat, der hat eine große Fresse, aber in vielen Belangen einfach keine Ahnung.

    Ich würde niemals pauschal empfehlen dass man die 3,3V Pins nutzen kann um externe Komponenten zu speisen.
    Das Problem dabei ist einfach dass viele Nutzer keine Ahnung haben.

    Ich habe an den 3.3V meines Pi ein kleines Funkmodul (1mW Sendeleistung, zieht 13mA) und einen Luftfeuchte-Temperatursensor (Si7021). Diese externen Komponenten ziehen nicht viel Strom und erzeugen keine Störungen die in die Versorgung des Pi rückgekoppelt werden.

    Ich teste dich jetzt mal:
    - Wie hoch ist der Stromverbrauch des RaspBerryPi auf der 3,3V Schiene?
    - Wie viel Strom kann der 3,3V Schaltregler auf dem Pi maximal liefern?
    - Wie viel Strom kannst du aus der 3,3V Schiene des Pi maximal beziehen?

    ... ja genau, die meisten Leute haben einfach keine Ahnung.


    Es ist wie bereits erwähnt möglich ihn über die GPIO Pins mit Strom zu versorgen, aber es ist nicht der empfohlene Weg. Ich weiß nicht wo du die Information her hast das es anders zu bevorzugen ist.

    Da ich solche Geräte selbst entwickle kann ich das erst ein mal sehr gut einschätzen, aber man findet auch unter den neueren Beiträgen im RaspBerryPi-Forum diese Hinweise.
  12. h***********r


    Die aktuellen RaspBerryPis und auch der Pi des TO hat keinerlei "input-fuse".
    Pi3B+ findest du deshalb für die +5V USB-Versorgung keinerlei Sicherung

    Meiner Interpretation nach ist dort definitiv eine Sicherung auf der Versorgungsleitung zu finden (hier mf-msmf250/x). Gut möglich das ich da aber schief drauf gucke oder falsch interpretiere.
    https://www.raspberrypi.org/documentation/hardware/raspberrypi/schematics/rpi_SCH_3bplus_1p0_reduced.pdf

    Da ich solche Geräte selbst entwickle kann ich das erst ein mal sehr gut einschätzen, aber man findet auch unter den neueren Beiträgen im RaspBerryPi-Forum diese Hinweise.

    Das ist schön das du meinst das Einschätzen zu können, lieber wäre mir aber die Quellen dieser Informationen zu kennen. Ich finde dazu nichts was in deine Richtung geht vermutlich gucke ich aber nur geschickt drum herum, eventuell hast du da ein, zwei Links zum nachlesen für mich, ist ja nicht uninteressant so etwas.

    Beitrag zuletzt geändert: 2.2.2020 4:06:07 von horstexplorer
  13. Ich muss mich entschuldigen. Die 2,5A Input-fuse existiert auf dem 3B+, das was sie entfernt hatten, das waren die "USB-Protective-Fuses".

    https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/2024/raspberry-pi-model-b-revision-2-max-usb-output-power
    https://hylobatidae.org/files/rpi-polyfuses-1.jpg

    https://theiopage.blogspot.com/2012/06/increasing-raspberry-pis-usb-host.html

    Zu dem 5,1V und "Magic Smoke":
    - Die Spannungsversorgung darf laut der Norm zwischen 4,75V und 5,25V liegen.
    - Der XR77004 könnte der http://www.maxlinear.com/ds/mxl7704.pdf sein und der kommt mit bis zu 5,5V zurecht. Bei den "Absolute Maximum Ratings" stehen 6,0V.

    Man sieht auch wie hoch der Strom auf jeweiligen Leitung des Pi3B+ ist:
    3,3V : 1,5A
    1,8V : 1,5A
    1,2V : 2,5A
    Vcore: 4,0A

    Die 3,3V werden scheinbar nur für das Display, die Kamera die Status-LEDs und der i/o-Pin Treiber des BMC genutzt.

    Die direkte Spannungsversorgung wurde damals (Ende 2018, Anfang 2019) auch im RaspBerryPi-Forum empfohlen. Wir waren gerade dabei einen LoraWan-Gateway zu bauen als die Frage der Spannungsversorgung aufkam, denn das Ding sollte dort für lange Zeit wartungsfrei arbeiten können.
    (es ist unschön wenn es ein Problem gibt welches man nicht von zu Hause aus lösen kann und dann extra dort hin fahren muss)

    In dem Forum stand dann sinngemäß: Die Versorgung des Pi's über den USB-Stecker ist nur zum Testen und dem portablen Einsatz gedacht. Beim stationären Betrieb empfiehlt es sich eine dauerhafte Verbindung zu erstellen.

    Ich kenne auch die Probleme mit steigenden Kontaktwiderständen. Wenn man die Buchse ab und zu raus und wieder rein steckt, dann schleift man die Kontaktfläche immer etwas ab. Wenn man den Kontakt-Pin auf der Kontaktfläche ruhen lässt, dann gibt es aber mit der Zeit Probleme. (das sind keine Gold-Kontakte, sondern eher PhosphorBronze und nur vielleicht mit einer µm dicken Goldschicht versehen die sich nach ein mal stecken abnutzt)


    Da es bei anderen immer wieder Probleme mit der mikro-USB Spannungsversorgung gab, was zu defekten SD-Karten führte oder dass der Pi irgend wie "fest hing", haben wir die Leitungen direkt angelötet. Das Ding läuft jetzt schon 1 Jahr ohne Probleme unter schwierigen Bedingungen. (hohe Luftfeuchtigkeit, hohe/niedrige Temperaturen)

    Ein ordentliches Netzteil (hohe Effizienz, geringe Restwelligkeit), welches man auf eine Hutschiene stecken kann, das kostet auch nur ~13€. Diese Ladegeräte kann man nutzen, aber sie sind eigentlich nicht dazu gemacht.

    Diese Mikro-USB Stecker sind angeblich für mehr Strom und Steckzyklen ausgelegt als die USB-A Stecker, aber da ich schon Mikro-USB-Stecker hatte bei denen der Übergangswiderstand sehr hoch geworden ist bin ich mir bei der Spezifikation nicht sicher ob man den Werten so viel Glauben schenken kann.
  14. h***********r

    So wird doch schon eher ein Schuh draus.
    Von dem was ich heute noch so gesehen habe nutzt man scheinbar sowas recht gern um den Pi neben entsprechendem Zubehör gleich noch mit zu versorgen. (Mehrere 3,5" Platten, Audio, etc.) Das sieht für mich zwar eher so aus als ginge es primär darum die Stromversorgung zu vereinfachen, wenn es dadurch auch noch -besser- läuft warum nicht.
    Letzteres kann ich so zwar nicht bestätigen - bei der Qualität der USB-Ladegeräte die es teilweise gibt würde mich es aber auch nicht groß wundern.
    Das ganze aber Einzusetzen weil man dann mehr an die USB Ports hängen kann oder weil die vorhandene Stromversorgung Probleme bereitet, naja man sollte sinnig vorgehen. Die 2.5A Sicherung wird da nicht aus Spaß sitzen, man sollte zumindest wissen das diese fehlt wenn man nicht den MicroUSB Port benutzt. Aber wenn man eh schon dabei ist, lässt sich sowas sicher auch noch dazu Planen.

    Beitrag zuletzt geändert: 3.2.2020 3:02:58 von horstexplorer
  15. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    Wow. Was geht hier ab ? Kaum bin ich heute wieder Angemeldet, schon sind mehrere Dutzend Benachrichtigungen bezüglich dieses Themas in meiner Mailbox zu finden.


    Ich hatte lediglich gefragt, ob es sicher sei einen Pi 3B auf Dauer zu betreiben mit einem hochwertigen und Starken Netzteil von Huawei.

    Seit über 3 Monaten ist mein TorRelay schon ein Teil des Tor-Netzwerkes. Es wurden schon über 1.2 Terrabyte Traffic weitergeleitet. Es ist bis jetzt nichts gefährliches Passiert mit meinem Vorhaben ein anderes leistungsstarkes Netzteil zu verwenden.


    Active Temp: 49.4 °C
    Load: 1.01 1.02 1.05
    Memory usage: 71.6 %

    Das sind die Daten des Pis wie Temperatur und Ram-Nutzung. Ich stufe das als Unbedenklich ein.

    Da ich den Pi nicht nur als TorRelay verwende sondern mit PiHole auch einen DNS Server, braucht dieser etwas mehr Strom, damit dieser nicht einknickt wegen niedriger Spannungsversorgung. Es sind auch keine Weiteren Extras wie Kühlgeräte oder ähnliches am Pi installiert.

    Das Thema kann, soweit es mich betrifft, Geschlossen werden.

    Also mein Fazit: Es ist in Ordnung und Funktioniert. Wenn etwas Gefährliches passiert wäre, dann wäre das schon binnen Weniger Wochen passiert.

    PS: Ich danke euch für euer Interesse und an eurer Anteilnahme.

    Beitrag zuletzt geändert: 3.2.2020 3:16:11 von bruchpilotnr1
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