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Gute Projekte für Arduino oder Raspberry

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  1. Autor dieses Themas

    sifrakta

    sifrakta hat kostenlosen Webspace.

    Hi, hab jetzt die nächste Woche frei :D Jaaaaa
    Und jetzt hab ich mich natürlich gefragt, was ich tolles mir Arduino und Co. bauen könnte.
    Bin für alle Vorschläge offen.
    Budget: bis 50€
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  3. Ich denke entweder man baut da etwas nach, was eh schon jeder hat, oder man hat spontan eine gute Idee. Was ich mir noch basteln werde ist eine Fotokabine, nur geht da das Budget über 50€. Könntest du in schlechterer Qualität aber eventuell hin kriegen.

    Ich schliess da dann eine gute Spiegelreflexkamera an, die man per USB auslösen kann und einen Bildschirm mit dem klassischen Countdown wie man ihn kennt. Für die jeweiligen Benutzer wird dann das Foto direkt ausgedruckt, aber auch für mich gespeichert. Ich denke das ist genial für Anlässe, speziell Hochzeiten, weil man diese Bilder später als Andenken hat, ohne, dass immer ein Fotograf rum rennen muss und langweilige Fotos entstehen.

    Die Kamera so wie der Drucker kann ja auch sonst gebraucht werden, muss nicht fix verbaut werden. Das Gehäuse werde ich mit Alu-Profilen und Holz platten lösen.

    Standard Ideen findest du über Google. Zum Beispiel das.
  4. Falls du noch einen Monitor übrig hast, dann sollte dieses Projekt auch nicht sonderlich viel kosten...
    http://www.raspberrypi.org/magic-mirror/

    Meiner Meinung nach ein ziemlich cooles Projekt, aber leider ist die Website des Entwicklers nur auf Niederländisch, aber ich schätze, da kann der Google Translator dir ansonsten auch ein bisschen weiterhelfen...


    MfG
    Flo
  5. Hallo,
    Also ich bin gerade dabei mir einen Wecker zu basteln, der nicht nur einen Ton macht sondern das licht anmacht, Musik abspielt und die Kaffemaschiene anschaltet. Ich vermute mal das gibt es schon massenhaft aber es ist echt nützlich wenn man früh aufstehen muss.
  6. m**********x

    Hallo,

    um mal an c143 Beitrag anzuschließen oder zu erweitern: Ich würde mal den Raspberry so programmieren, dass er alle Fotos automatisch bei angeschlossener Kamera auf einen externen USB-Stick kopiert (und, wenn es der Pi der Fotografen ist, zB die Bilder auch noch so auf den Pi kopiert. Obwohl ich mir da nicht so sicher bin, ob das legal ist. Keine Ahnung, dafür bin ich der falsche Ansprechpartner.) Natürlich alles Headless (wenn man das so nennt, "ohne Bildschirm, Tastatur und Maus). !

    Ich hoffe es ist eine Idee :wink:
    LG MatrixCodeix
  7. hackyourlife

    Moderator Kostenloser Webspace von hackyourlife

    hackyourlife hat kostenlosen Webspace.

    Also mein Raspi-Projekt war mal ein TicTacToe auf einem Touch-Display, allerdings war das ein kleines Schul-Projekt. Genauso ein Schul-Projekt war mal mit Drahtlos-Sensoren verschiedenste Daten zu sammeln (Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw) und sie am Raspi auszuwerten und per kleinem Display sowie Webseite zur Verfügung zu stellen. Order: Heizungssteuerung auslesen und mit diesen Daten Statistiken erstellen.

    Ein anderes Projektchen, das noch aktiv ist: aus Raspi + Monitor + Maus + Tastatur einen Thin-Client bauen, sodass man darauf dann wirklich flüssig Surfen, Youtube-schauen, in OpenOffice schreiben usw kann. Das funktioniert am Besten mit turbovnc … Voraussetzung dafür ist natürlich, dass irgendwo in der Nähe ein anderer Rechner (oder Server) ständig läuft.

    Ansonsten würde ich übrigens kein Raspi mehr kaufen, sondern den gleichteuren ODROID C1, damit lässt sich dann auch was rechenintensiveres, komplexeres umsetzen. Was ich damit gebaut habe: einen Router mit NAT, IPsec, GRE, Firewall sowie Verteilung der Routen mittels OSPF. Natürlich mit maximal 500Mbps, weil es ja nur einen einzigen GbE-Port gibt. Aber das reicht wohl bei den meisten Internet-Anschlüssen :-D
  8. Der ODROID hat aber eine deutlich kleinere Community als der Pi und ist eher auf erfahrene Benutzer zugeschnitten. Falls das zutrifft ist er auf jeden Fall einen Blick wert.
  9. hackyourlife

    Moderator Kostenloser Webspace von hackyourlife

    hackyourlife hat kostenlosen Webspace.

    darksite000 schrieb:
    Der ODROID hat aber eine deutlich kleinere Community als der Pi und ist eher auf erfahrene Benutzer zugeschnitten. Falls das zutrifft ist er auf jeden Fall einen Blick wert.
    Die Community ist doch halbwegs egal, solang es eine brauchbare Unterstützung durch Distributionen gibt. Und das ist (zumindest beim C1, den ich hab) der Fall. Ansonsten ist es meist hilfreich, wenn man Ahnung hat was man tut, egal bei welchem Board. Nachdem der C1 außerdem noch einen zum Pi ähnlichen (sogar fast gleichen, nur dass der C1 noch analog messen kann, der Pi aber nicht) GPIO-Header + Bibliotheken hat gibts wohl wirklich kaum einen Grund beim Pi zu bleiben. Also eher so: nimmt man ODROID C1 und nutzt die RPi-Community wenn mans braucht :-P

    Das ist jedenfalls ganz im Gegensatz zu anderen Boards wie z.B. dem Jetson TK1 (von NVIDIA), bei dem es nichtmal eine sinnvolle Softwareunterstützung gibt. Da kannst du dir dann aussuchen: NVIDIA-Distribution (= angepasstes Ubuntu, das aber nicht sonderlich stabil läuft), oder basteln. Und beim Basteln musst du dann schaun, dass du irgendwie überhaupt alle Features des Boardes nutzen kannst (in dem Fall z.B. USB3, PCIe, …).
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