EU-Wahl 2014 zufrieden?
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Findet ihr ist das Ergebnis der EU-Wahl gut oder schlecht??
Meiner Meinung nach ist das Ergebnis OK, die äußerst niedrige Wahlbeteiligung ist aber wirklich alarmierend.
Beitrag zuletzt geändert: 26.5.2014 21:07:41 von szvAbstimmung (Nur eine Auswahl möglich)
Ich finde das Ergebnis gut 0 % (0 Stimmen) Ich finde das Ergebnis schlecht 0 % (0 Stimmen) Ich finde das Ergebnis gut, aber die Wahlbeteiligung ist zu niedrieg 71,43 % (5 Stimmen) Ich finde das Ergebnis schlecht UND die Wahlbeteiligung ist zu niedrig 28,57 % (2 Stimmen) -
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szv schrieb:
Findet ihr ist das Ergebnis der EU-Wahl gut oder schlecht??
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Persönliche Meinung:
Das Ergebnis in Europa ist nicht ganz so Europa kritisch ausgefallen, wie ich zunächst gedacht habe. Aber trotz dessen gefällt mir der Trend nicht. Europa ist etwas großartiges, es hat so viele Verbesserungen gebracht. Wir können ohne Passkontrollen in der EU reisen, wir haben eine starke Währung die uns erlaubt in der globalisierten Welt überhaupt eine Rolle zu spielen. Wir haben einheitliche Regelungen und wir schaffen einen ähnlichen Rechtsrahmen. Es gibt vieles was Europa den Menschen gebracht hat. Heute kam wieder eine SMS, 7 Ct für SMS im Ausland. Ich bezahle im Inland das doppelte. Ist das nicht verrückt? Und Europa entscheidet auch nicht einfach so über unsere Köpfe, dort sitzen die Parteien und Vereinigungen die wir gewählt haben. Das manches nicht immer glücklich macht oder sehr lange dauert kann man aber bei den vielen Ländern und Menschen auch verstehen. Ohne Europa wäre Deutschland wirtschaftlich ein unbedeutender Teil in der globalisierten Welt!
MfG daswing -
Europa hat schon seine Vorteile, aber es gibt auch Zeug, wo ich als Otto-Normal-Bürgerin nur den Kopf schütteln kann. Da ist beispielsweise der Gurkenparagraf, der den Gurkenkrümmungsgrad definiert, ab dem eine Gurke in den Handel darf. Dieser stellt Gemüsebauern natürlich schlechter hin, denn die müssen alles, was der Norm nicht entspricht wegwerfen. Solche Beispiele gibts leider zuviele. Voinm daher finde ich es nicht schlecht, wenn es ein paar Kritiker ins EU Parlament schaffen. Ob das was hilft bleibt abzuwarten.
Nein ich will die Vorteile, eine einheitliche Währung auch im Nachbarland, keine Grenzkontrollen und dergleichen mehr missen, da ich recht grenznah wohne und sich das eine oder andere in Tschechien noch lohnt.
Beitrag zuletzt geändert: 26.5.2014 21:22:18 von kalinawalsjakoff -
Dieser "Gurkenparagraph" wurde allerdings schon abgeschafft!
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szv schrieb:
Dieser "Gurkenparagraph" wurde allerdings schon abgeschafft!
Ist aber als Beispiel immer noch gut verwendbar, denn er hat würdige, durchaus vergleichbare Nachfolger gefunden. Warum wohl ist die Sortenvielfalt in Lebensmittelgeschäften so gering? -
Vorhin wieder im Radio gehört (Nachrichten Radio PSR) daß immer mehr Leute, darunter auch Studenten und Rentner die "Tafeln" nutzen um günstiger an Lebensmittel oder Mahlzeiten zu kommen weil das Geld sonst anderswo nicht ausreicht. Und dann werden wirklich geniesbare Lebensmittel weggeworfen, nur weil sie ein wenig krümmer und knolliger aussehen als andere ihrer Kollegen.
Beispiel zwei: Eine Bekannte arbeitet bei einer Bäckerei, die im Eingangsbereich bei einem Discounter liegt. Hat man gut für den Tag kalkuliert und bleiben daher keine bis wenige Reste (Brötchen Kuchen etc) über, so bekommt sie schnell mal vom Vorgesetzten einen Anschiss (ich schreib es jetzt so) warum denn nix übrig geblieben ist zum wegwerfen, ob sie denn zu Faul zum Backen wäre und weil sie den Kunden nicht bis zum Feierabend genug Auswahl gelassen hätte. Nun helfen die Angestellten sich so, daß man kurz vor Feierabend noch was backt und das frische Zeug dann wegwirft. Eigentlich Idiotie vom Feinsten. Brötchen und Brot dürfen Abends auch nicht billiger verkauft werden und Kuchen vom Vortag (obwohl noch gut geniesbar, da in der Theke gekühlt) darf dann auch nicht billiger verkauft werden. Auch die Angestellten können sich kein Beutelchen voll Lebensmittel, die eh (frisch weggeworfen werden) voll machen und mitnehmen.
Ich denke da ist großer Handlungsbedarf, von staatlichen Seiten. Denn es gibt Regionen in der Welt (schon wie im ersten Beispiel genannt auch bei uns vor der Haustüre), bei denen die Leute sowas gern nehmen würden.
Aber im Endeffekt sind wir als Konsumenten auch ziemlich verwöhnt und nehmen statt einer krummen Gurke und einer verbeult-knolligen Kartoffel lieber deren ebenmäßige Kollegen, die leichter zu schälen sind. -
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