Geld in Gold anlegen?
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Kommt drauf an, auf was du sparst...
wenn du auf ein haus sparst,ist wohl ein bausparvertrag besser, wenn du auf ein Auto sparst kaufs dir am besten gleich und nimm die 0,0%Finazierungen,die überall nageboten werden,wenn du fürs Alter sparst, ist die Riester-Rente nicht verkehrt und wenn du einfach nur knausrig bist...ja,warum niht..nimm Gold. Ansonsten würde ich es ausgeben -
Wenn eine Bank verschuldet ist muss sie zurückzahlen. Dafür werden natürlich auch die Goldreseven verpfändet. Die private Lagerung von Gold ist unsinnig, weil das Gold beim Tausch in Geld zunächst gepfüft wird. Diese Überprüfung ist kostspielig je nach Bank und Menge.
Mein Tipp: Verteile das Geld auf viele unabhänge Banken (unabhängig von einander) (solche die nach Möglichkeit keinen Kontakt nach Westen pflegen) und sieh zu, wie einige Banken untergehen. Die überlebenden Banken machen dann Gewinne und das Geld auf diesen bleibt Dir sicher erhalten. -
Es wurde abgeraten Gold zu kaufen.
Jedenfalls während die Kurse gesunken sind, da der Goldwert da gestiegen ist.
Jetzt wo es sich wieder beruhigt hat , sollte man kaufen.
Wo kann man denn den aktuellen Goldwert nachschauen?
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Jeder der nicht extreme verluste haben möchte sollte von Gold die Finger lassen...
Zur Zeit sind nette Amis die Leute, die am meisten Gold besitzen. Amis sind pleite ergo vrekaufen Gold -> Goldpreise sincken in die unendlichkeit -> Markt ist mindestens für die nächsten 50 Jahre gesättigt. Da der Kauf von Gold auch extreme finazielle nachteile bringt (lagerung; oder will sich jemand den Goldbarren unter sein Kopfkissen legen???) seit ihr aber schon in 50 Jahren Pleite (ausser ihr seit jetzt millionäre und wollt einfach ein paar Euro loswerden). Ausserdem würde sich der Goldkauf erst ab ca 7 Kilo lohnen!!! (verleich lagerungsgebühren mit hoffentlich irgendwann steigenden Kursen) und natürlich nur in Barrenform weil sonst noch eine regelmäßige Pflege der Goldgegenstände zu erwarten ist...
lasst euch 10 Jahre Zeit und legt das Geld lieber in fremden Währungen an! Z.B. irgendeine Währung von einem Staat, der die größte Wirtschaftsmacht werden möchte...
Davon solltet ihr schon in 6 Jahren was haben und das sogar relativ sicher!
Angaben natürlich ohne gewähr da ja überall Freaks sitzen, die gerne mit Milliarden spielen...(sehe amiland)
Gruß
Onemillion -
Ein bisschen Geld in Gold oder Silber zu investieren finde ich nicht verkehrt.
Wichtig ist, dass das Risiko gestreut wird, also z.B. in
- Unternehmensanteile
- Gold / Silber
- Fremdwährungen
- Briefmarken
- Barreserven
- und so weiter
Und ganz wichtig: Die Investition in die eigene Bildung nicht vergessen!
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Da es ungewiss ist, wie unsere wirtschaftliche Lage in diesem Jahr aussehen wird, wird der Goldpreis sicher große Kursschwankungen erleiden. Daher würde ich empfehlen, langfristig eher in Roh - und Bauchstoffe zu investieren, da diese durch die Krise im Preis stark gesunken sind.
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Würde mein Geld auch nicht in Gold oder andere Edelmetalle anlegen, daß zum ersten der Preis jetzt ziemlich hoch dafür ist eben wegen der vielen Käufe und zweitens schwanken auch da die Tagespreise öfters. Das heißt du kannst auch damit Geld verlieren. Am sichersten ist bislang die vom Staat geförderte Riesterrente. Da gibt dir der Staat im Jahr über 140 Euronen dazu und dir wirt garantiert, daß dein selbst angelegtes geld und das was dir der staat dazu gibt zu 100% wieder rauskommt dann eben dazu noch zinsen dividende oder sonstiges.
auch ne gute anlage sind Bundesschatzbriefe oder anleihen vom bund. Oder eben Tagesgeld das ist täglich verfügbar und du bekommst zur zeit 3 % drauf.
Beitrag geändert: 1.1.2009 19:02:14 von kalinawalsjakoff -
Würde mein Geld auch nicht in Gold oder andere Edelmetalle anlegen, daß zum ersten der Preis jetzt ziemlich hoch dafür ist eben wegen der vielen Käufe und zweitens schwanken auch da die Tagespreise öfters. Das heißt du kannst auch damit Geld verlieren. Am sichersten ist bislang die vom Staat geförderte Riesterrente. Da gibt dir der Staat im Jahr über 140 Euronen dazu und dir wirt garantiert, daß dein selbst angelegtes geld und das was dir der staat dazu gibt zu 100% wieder rauskommt dann eben dazu noch zinsen dividende oder sonstiges.
auch ne gute anlage sind Bundesschatzbriefe oder anleihen vom bund. Oder eben Tagesgeld das ist täglich verfügbar und du bekommst zur zeit 3 % drauf.
Beitrag geändert: 1.1.2009 19:02:14 von kalinawalsjakoff
Ich sehe das ganz genauso. Der Vorteil von Bundesschatzbriefen / Bundeswertpapieren / Riesterrente ist, dass da das Risiko wahrscheinlich am geringsten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Staat pleite geht ist sehr gering.
Nachdem Gold keine Währung ist, fallen da auch noch kräftig Steuern an.
Lies dir das mal durch: http://wirtschaft.t-online.de/c/17/04/63/40/17046340.html
da ist an der Seite auch der Goldkurs
lasst euch 10 Jahre Zeit und legt das Geld lieber in fremden Währungen an! Z.B. irgendeine Währung von einem Staat, der die größte Wirtschaftsmacht werden möchte...
Das würde ich so jetzt nicht sagen, da der Euro zur Zeit sehr stark ist. Da müsste man wennschon in Euro anlegen(geht aber schlecht, da die eigene Währung ja Euro ist).
Alle Angaben ohne Gewähr;)
Gruß, Prog -
Bekommt man an der Börse überhaupt noch Gold?
Mein WiPo Lehrer meinte im Zuge der Bankenkrise seien bereits soviele auf Edelmetalle umgestiegen, das man so gut wie gar keine Edelmetalle mehr bekommt.
Ich würde mein Geld in Bundeswertpapiere investieren, die werfen zwar nicht viel ab, sind jedoch wesentlich sicherer als andere Anlagen, wobei Gold auch stets steigt.
Ich suche mal den Artikel raus, da war mal was im Stern. -
Gold wird schon noch gehandelt aber der Preis für Gold und andere edelmetalle ist drastisch gestiegen in den letzten Wochen und Monaten, weil viele Leute Angst um ihr bestes haben und deshalb zur Gleichen Zeit die selbe Idee hatten nämlich Gold zu kaufen. Und Nachfrage und Angebot bestimmen bekanntlich den Preis. Hohe Nachfrage und kleines Angebot treiben den Preis nach oben. Irgendwann passiert mit dem Gold das gleiche, was in den letztenWochen mit dem Erdöl passiert ist.
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Gold ist in den letzten Wochen und Monaten im Wert eigentlich ziemlich stabil geblieben, auch wenn die Presse oft einen Goldansturm verkündet hat. Der wahre Goldhype ist nochmal einige Monate her, etwa Mitte 2008, wenn ich mich richtig erinnere. Hatte damals direkt wenig mit der Bankenkrise zu tun, sondern mit der enorm hohen Inflationsrate, sowie dem schwachen Dollar. Damals ging der Kurs von etwa 700 Dollar pro Unze auf über 1000, dann wieder runter auf 800, zurück auf 1000 und jetzt pendelt er sich schon seit geraumer Zeit wieder im 800er Bereich ein.
Aktuell kann vom Goldkauf nur abraten, mittelfristig geht die Tendenz erstmal zur Deflation, d.h. Geld wird mehr, Sachwerte weniger wert. Ich persönlich würde die gute alte Termingeldeinlage bei einer vernünftigen Bank empfehlen, auch wenn sie beim derzeit relativ niedrigen Leitzins etwas wenig Rendite abwerfen (inflationsbereinigt sieht das aber schon wieder besser aus). Renditestärker aber natürlich mit einem gewissen Restrisiko verbunden, sind Aktien. Viele Papiere sind trotz leichter Erholung der Märkte noch stark unterbewertet, wenn man jetzt in einen soliden Konzern investiert, kann man nach der Finanz- und Wirtschaftskrise durchaus einen hübschen Gewinn einfahren.
Abwarten kann sich allerdings noch lohnen: Auch wenn uns die angekündigte Kreditkartenblase noch erspart bleibt, ist es absehbar, dass 2009 die Aktienkurse noch einiges fallen werden. Eine alte Börsenweisheit hat sich in Krisenzeiten immer behauptet:
Sei ängstlich, wenn alle anderen gierig sind und sei gierig, wenn alle anderen ängstlich sind. -
mgms schrieb:
Gold wird immer weniger und darum steigt der Wert immer mehr.
Was haltet ihr davon ?
Nun ja, um ehrlich zu sein kann ich den hype um "Gold" nicht ganz nachvollziehen... Vorallem wenn man die eigentliche effektive Funktion von diesem Metall betrachtet: nämlich keine^^
hab mal im internet gerade geschaut, die Barrick Gold Corp stand am 20.03.2013 bei fast 23€ und liegt heute bei 14,15€ ;)
Wichtig ist, dass das Vermögen gesplittet wird in Festgeld, Immobilien, vielleicht andere Analgeobjekte wie Uhren oder Kunstgegenstände, aber auch Aktien. Such dir am besten eine Bank oder einen online broker der zu dir passt.
Ich hab beispielsweise ein depot bei www.lynxbroker.de und kann mich nicht beschweren.
wenn du dich unbedingt auf Rohstoffe beziehen/fixieren möchtest, dann schau mal mit der suchmaschine nach rohstoff-aktien... du wirst relativ schnell fündig
viel erfolg bei deinem vorhaben -
besven schrieb:
Nun ja, um ehrlich zu sein kann ich den hype um "Gold" nicht ganz nachvollziehen... Vorallem wenn man die eigentliche effektive Funktion von diesem Metall betrachtet: nämlich keine^^
Das ist nicht richtig!
Bei Geld würde ich diese Meinung unterschreiben denn Geld hat seinen ausschließlichen Wert nur aus einer Vereinbarung zwischen denen, die es nutzen und ist beliebig vermehrbar, daher in keiner Weise wertsicher.
Bei Gold sieht das schon anders aus.
Gold ist, in seiner Menge, nicht beliebig vermehrbar. Das schränkt das Inflationsrisiko schon mal ein wenig ein.zudem ist Gold unabdingbarer Bestandteil vieler industrieller Güter, was auch eine gewisse Sicherheit für den Besitzer ist.
Ob es bei aktuellen Goldpreisen sinnvoll ist, in den Goldbesitz einzusteigen,ist sicher eine andere Frage, die zu beantworten sicher nur mit einer Glaskugel zu möglich ist.
Wer z.B. vor 30-40 Jahren in Gold investiert hat, den juckt es nicht mal, wenn der Preis jetzt um 50% fällt. :D Bei Aktien sieht das z.T. gaaaanz anders aus. Und selbst Geldanlagen mit durchschnittlicher Verzinsung (die Gold ja nicht mal leisten kann) schaffen es dann nur schwer, die Wertsteigerung zu toppen.
hab mal im internet gerade geschaut, die Barrick Gold Corp stand am 20.03.2013 bei fast 23€ und liegt heute bei 14,15€ ;)
Was sagt das jetzt über den Wert von Gold aus? Exakt nichts!
1. Der Wert einer Minenaktie hat nur sehr beschränkt mit dem Wert dessen zu tun, was die Mine fördert.
2. Der Wert einer Aktie an sich hat nur beschränkt mit dem Wert dessen zu tun, was die Firma, die diese Aktie mal herausgegeben hat, zu tun.
Was Barrick betrifft, hat der Kurs in letzter Zeit wohl auch deshalb veritabel gelitten, weil es immer noch Gerüchte um die Zerschlagung dieser Firma gibt.
Keine Nachricht zu dieser Firma gibt Hinweise darauf, wieviel sie mit Gold derzeit verdienen und ob der Verdienst, dem fallenden Börsenkurs entsprechend eingebrochen ist. Selbst wenn weniger verdient wurde, bleibt noch die Frage, warum. Erschöpfte Minen? Gestiegene Produktionskosten? Gierige Investoren, die die Kassen plündern? Oder wirklich Wertverlust beim Gold?
Gold als Anlageprodukt zu deklassieren, weil der Börsenwert einer Mine sinkt, ist sicher zu kurzsichtig.
vielleicht andere Analgeobjekte wie Uhren oder Kunstgegenstände, aber auch Aktien.
Gold erachtest Du als funktionslos, aber woher nimmst Du dann Argumente für Aktien, Uhren (vermutlich teure) und Kunstgegenstände?
Sollte wirklich das Wirtschaftssystem zusammenbrechen, sind Aktien nicht mehr als Klopapier, Kunstgegenstände nur noch Feuerholz und Uhren werden sicher noch als Zeitmesser genutzt, aber ob es eine Swatch, Casio, Kaugummiautomat oder die edle Patek Philippe ist, die zeigt, was die Stunde geschlagen hat, wird dann wenig ausmachen.
Such dir am besten eine Bank oder einen online broker der zu dir passt.
Eine Suche, die das aktuelle System nicht leicht macht. Alle wollen am Kunden verdienen und die Kreativität, mit der profitable Anlageprodukte auf den Markt geschmissen werden, ist unüberschaubar. Wem nützen diese Schöpfungen? Denen, die sie anbieten.
Gold, Aktien (abgesehen von Basiswerten, die man kauft, um langfristig (!) von Dividenden zu zehren, so das nach einigen Jahren der Kaufpreis egal ist) und Kunst sind tolle Anlageobjekte für Spielgeld. Spielgeld ist eben das Geld, mit dem man spielen kann und dessen Verlust nicht weh tut. Wenn überhaupt, sind solche Dinge nur für langfristige Anlagen zu empfehlen und da sind Edelmetalle kaum zu schlagen. Kurzfristige Spekulation, Traden fürs schnelle Geld, ist ein Job für Profis (oder eben ein Spiel, das man mit nicht wichtigem Einsatz spielt). Die Profis leben von den gierigen Amateuren. Für den, der der sparen muss und an den Fortbestand des bestehenden Systems glaubt, sind langfristige (damit z.Zt. schwach rentable) Anlagen sowie staatliche Förderungen der Alterssicherung vermutlich das beste. Dazu eine vernünftige Immobilie (das ist nicht die überteuerte Doppelhaushälfte mit handtuchgroßem Grundstück im Speckgürtel einer Großstadt) und das Alter kann kommen.
Ist die Grundsicherung komplett, kann gezockt werden. Hat man Glück, freut man sich. Hat man Pech, tut es nicht weh.
Ich hab beispielsweise ein depot bei www.lynxbroker.de und kann mich nicht beschweren.
Wow! Tolle Aussage! Wer soll sie bewerten, ohne den Inhalt des Depots zu kennen?
wenn du dich unbedingt auf Rohstoffe beziehen/fixieren möchtest, dann schau mal mit der suchmaschine nach rohstoff-aktien... du wirst relativ schnell fündig
Was hilft de Suchmaschine, wenn man sich mit dem Objekt nicht auskennt? Die Ergebnisse der vorgeschlagenen, groben Suche sind zu vielfältig, um daraus hinreichend zu lernen.
Beitrag zuletzt geändert: 21.3.2014 3:49:25 von fatfreddy -
fatfreddy schrieb:
Sollte wirklich das Wirtschaftssystem zusammenbrechen, sind Aktien nicht mehr als Klopapier, Kunstgegenstände nur noch Feuerholz und Uhren werden sicher noch als Zeitmesser genutzt, aber ob es eine Swatch, Casio, Kaugummiautomat oder die edle Patek Philippe ist, die zeigt, was die Stunde geschlagen hat, wird dann wenig ausmachen.
Sollte das Wirtschaftssystem zusammenbrechen, wird unser kleinstes Problem sicherlich das eigene Kapital sein, So sehe ich das zumindest.
Der Auslöser, der das System zum zusammenbruch bringt, wird uns dann wohl evtl. mehr beschäftigen.
fatfreddy schrieb:
Such dir am besten eine Bank oder einen online broker der zu dir passt.
Eine Suche, die das aktuelle System nicht leicht macht. Alle wollen am Kunden verdienen und die Kreativität, mit der profitable Anlageprodukte auf den Markt geschmissen werden, ist unüberschaubar. Wem nützen diese Schöpfungen? Denen, die sie anbieten.
Sie bringen auch jedem Nutzen, der die richtig Produkte verwendet. Um überhaupt auf die Suche nach einem Broker gehen zu können muss man wissen, was man will. Ich denke, gerade für Einsteiger wird es hier schwer.
Jedem Einsteiger, der sein Kapital Depottechnisch anlegen will, würde ich raten sich damit ausgiebigst erst einmal zu bescäftigen und ein paar Monate ein Demo-Depot zu führen.
fatfreddy schrieb:
Kurzfristige Spekulation, Traden fürs schnelle Geld, ist ein Job für Profis (oder eben ein Spiel, das man mit nicht wichtigem Einsatz spielt). Die Profis leben von den gierigen Amateuren. Für den, der der sparen muss und an den Fortbestand des bestehenden Systems glaubt, sind langfristige (damit z.Zt. schwach rentable) Anlagen [..] vermutlich das beste.
Aber gerade die langfristigen Anlagen vernichten aktuell das Geld der Anleger. Sie sind ja zu großen Teilen nicht einmal mehr werterhaltend. Das Geld sinnvoll zum richtigen Zeitpunkt in BlueChips angelegt, ist auch sinnvoll. Gerade z.B. die Telekom, bei der man noch steuerliche Vorteile genießen kann.
fatfreddy schrieb:
Ich hab beispielsweise ein depot bei www.lynxbroker.de und kann mich nicht beschweren.
Wow! Tolle Aussage! Wer soll sie bewerten, ohne den Inhalt des Depots zu kennen?
Naja, ich schätze, er meint, das die Gebühren für seine Zwecke zufriedenstellend sind. Generell bietet CortalConsor auch immer gute Rahmenbedingungen.
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Naja, das hilft nichts. Man muss sich schon mit der Materie auseinander setzen, um sinnvoll zu handeln. Dazu gehören, Kursbeobachtungen, wenigstens das Wissen über ein paar Kennzahlen, fleißig Nachrichten lesen/hören ...
Wer einfach nur so, weil im ein Kurs gerade gefällt, oder weil er hörte das der Wert gut sein soll tradet, der kann zwar mit Glück auch Gewinn einfahren, im Großen und Ganzen ist das Geld aber eher zum Fenster heraus geworfen.
Zu Gold allgemein. Aktuell wäre für den Rohstoff wieder ein guter Einstiegspunkt. Für mich ist Gold zum Beispiel nichts, da ich eher auf Werte achte die etwas mehr volatil sind. Bei Gold als Rohstoff direkt wäre mir zu doof, wenn der Kurs unter dem Einstieg liegt, ich den Wert länger halten müsste, dass es dann nicht mal mehr Dividende abwirft.
Dividende ist zwar für eher kurzfristige Trades ohnehin meist eher egal, aber trotzdem nett - auch wenn natürlich der Kurs bei Ausschüttung angepasst wird.
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Ich habe mal irgendwo gelesen (Quelle weiß ich leider nicht mehr), dass man sich vor rund 200 Jahren für 1 oz Gold einen Anzug schneidern lassen konnte. Das kommt auch heute in etwa hin. Gold ist also auf lange Sicht relativ wertbeständig.
Kurzfristig und auf mittlere Sicht sieht das natürlich anders aus. Zum Zeitpunkt der Themenerstellung kostete 1 oz ca. 650 EUR, heute ca. 960, aber zwischendurch auch schon mal um die 1.350 EUR/oz. Man man also vorhat, sich einen goldenen Notgroschen unters Kopfkissen zu legen, der sollte es nicht tun, wenn es alle tun, weil andauern in den Medien darüber geredet wird.
Zu beachten ist auch, dass zwischen Ankauf und Verkauf immer eine Spanne liegt (der Händler will ja auch verdienen). Diese Spanne ist prozentual aber um so kleiner, je größer das eines einzelnen Teils (Barrens) ist.
Zu beachten ist auch noch folgender Aspekt: In Ländern wie Indien oder der Türkei wird Gold auch oft dazu verwendet, eine Notfallreserve anzulegen. Man kauft dort oft fast immer Schmuck. Das ist in Deutschland wegen der Mehrwertsteuer nicht sinnvoll, denn beim eventuellen Verkauf bekommt man diesen Anteil nicht wieder. Wenn also Gold, dann Barren, die sind in Deutschland von der MwSt. befreit (Münzen weiß ich nicht).
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