Die Linke
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Die LINKE ist meines Erachtens trotz ihrer gelegentlichen Querelen und ihres manchmal ungeschickten Auftretens eine Bereicherung für die politische Landschaft in Deutschland. Die anderen Parteien im Bundestag gleichen sich immer mehr aneinander an, in vielen Fragen (neoliberale Wirtschaftspolitik, Hartz 4, Afghanistankrieg ...) sind immer weniger Unterschiede zwischen ihnen zu erkennen. Und weite Teile der Bevölkerung werden von keiner dieser anderen Parteien wirklich vertreten.
Ich begrüße es besonders, dass die LINKE in ihrer Politik konsequent die Armen und Rechtlosen unterstützt und dass sie international ebenso konsequent Auslandseinsätze der Bundeswehr ablehnt. Als einzige Partei im Bundestag scheint die LINKE zu sehen, dass internationale Konflikte nicht mit Bomben und Drohnen gelöst werden können, sondern nur politisch.
In ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2013 vertritt die LINKE in vielen Punkten innovative und zukunftsweisende Ansätze, die nach meiner Meinung zumindest diskussionswürdig sind. -
Ich vertrete viele Meinung der Linken, auch haben sie immer eine gute Meinung zu den aktuellen Themen! So kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen!
Mein Problem: Es gibt nur ein bekanntes Gesicht (Gregor Gysi, der echt gut ist!). Außerdem will die Linke mit niemand zusammen regieren und was bringt dann eine Stimme an eine Partei abzugeben die nicht an die Macht kommen wird... das ist so eine Zwickmühle (obwohl man ja die Meinung der Partei vertritt....)
Zum Abschluss noch ein guter Zusammenschnitt der Reden von Gysi (echt sehenswert!!!) :D
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Es spricht meines Erachtens nicht gegen die LINKE, dass diese Partei derzeit keine Regierungsbeteiligung anstrebt und auch bei anderen Parteien nicht als Koalitionspartner erwünscht ist. In der gegenwärtigen Situation ist es wichtiger, das die LINKE in den Hauptfragen Kurs hält. Die Alternative dazu ('Liebe Parteien, wir finden Hartz 4 und den Afghanistan-Krieg doch gar nicht so schlecht. Bitte schließt mit uns eine Koalition') wäre meines Erachtens viel schlimmer.
Politischen Einfluss kann eine Partei auch ausüben, wenn sie nicht an der Macht ist:
- indem sie in Debatten eigene Konzepte und Vorschläge zur Diskussion stellt,
- indem sie die Regierung durch penetrante Nachfragen (Aktuelle Stunde usw.) zu Stellungnahmen zwingt,
- als 'Whistle Blower' gegen ein Durchwinken unerwünschter Gesetze durch den neoliberalen Block,
- (und vor allem), indem sie durch aktive Unterstützung progressiver Bewegungen und Initiativen politischen Druck erzeugt.
Die Grünen haben es in ihren frühen Jahren (bevor sie im Balkankrieg zu den 'Olivgrünen' wurden) vorgemacht, wie man auch ohne Regierungsämter beträchtlichen Einfluss auf die Politik ausüben kann.
Denn realistischerweise muss man sagen, dass selbst mit einer Regierungsbeteiligung nicht unbedingt viel gewonnen wäre. Wichtiger als eine Regierungsbeteiligung ist für die LINKE eine solide Verankerung in politischen Bewegungen, Initiativen, Gewerkschaften, in den Kommunen und bei politischen Aktionen vor Ort. So gewinnt sie Einfluss und politisches Gewicht. Und dazu ist es nicht erforderlich, dass sich Gysi in einer schwarzen Regierungslimousine herumkutschieren lässt. -
Die Linke ist eine Bereicherung der Parteienlandschaft. Es ist gut, dass es verschiedene Meinungen gibt, gerade wenn die Meinungen der großen Parteien sehr nah aneinander liegen. Dadurch kann die Linke guten Einfluss auf Diskussionen und Entscheidungen nehmen.
Als Regierungspartei ist sie aber mMn nicht geeignet. Die Linke ist für mich eher eine Oppositionspartei, die mit reißerischen und frechen Kommentaren auf sich aufmerksam macht. Sie haben ihre Standpunkte, aber diese Standpunkte als Regierung durchzusetzen sehe ich als unrealistisch an. Die Linke zielt viel auf sozialen Ausgleich und Gerechtigkeit, Chancengleichheit etc. ab, vernachlässigen dabei aber wirtschaftliche Aspekte und Folgen ihrer Ideen. Die Wirtschaft ist nunmal das, was ein Land trägt. Die Wirtschaft zu beschneiden und dafür den kleinen Mann zu stärken mag ja erstmal gut klingen, wird letztendlich aber allen Schaden. Wenn die Wirtschaft nicht funktioniert, wird das Land untergehen und die Lebensstandards eines jeden Bürgers leiden darunter. Das kann man schon in der Geschichte an der DDR sehen, die weit hinter der BRD zurücklag, was den Wohlstand und die Lebensstandards angeht. Damit will ich aber nicht sagen, dass man der Wirtschaft freien Lauf lassen soll! Was da bei den anderen Parteien abgeht ist auch nicht selten schlimm. -
Okay, das waren bis jetzt ja auch viele Meinungen schon :)
Also nochmal meine Meinung:
Die Linke ist wie die Piraten: Die Piraten sind der Meinung, dass sie überflüssig sind, sobald die großen anderen Parteien ihre Ziele übernehmen. Die Ziele der Linken sind auch nur umsetzbar mit Hilfen anderer Linken Parteien wie z.B. die Piraten, weil andere Parteien die Linken zu sehr einengen würden. -
artelier schrieb:
Naja, Oskar Lafontaine ist ja auch nicht gerade unbekannt...
Mein Problem: Es gibt nur ein bekanntes Gesicht (Gregor Gysi, der echt gut ist!).
Mein Problem mit der Linken ist eher, der offensichtliche Populismus. Da werden gern mal Wahlversprechen gemacht, die unmöglich umzusetzen sind und Forderungen gebracht, die das Land in den Ruin stürzen würden (z.B. Arbeitszeitverkürzung auf bis zu 30 Wochenstunden, oder ein Ende der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Jahresgehältern und Boni über eine halbe Million Euro - Maßnahmen die eine noch stärkere Abwanderung von Betrieben nach sich ziehen würden).
Ansonsten ist vieles was sie sagen im Prinzip richtig und eine Bereicherung der politischen Landschaft sind sie allemal, trotzdem würde ich sie nie wählen - nicht auszudenken was passieren würde, wenn sie mal tatsächlich an die Macht kämen... -
In seinem Beitrag schreibt hk1992, die LINKE ziele viel auf sozialen Ausgleich und Gerechtigkeit usw, vernachlässige dabei wirtschaftliche Aspekte und Folgen ihrer Ideen. Und weiter: "Die Wirtschaft ist nunmal das, was ein Land trägt. Die Wirtschaft zu beschneiden und dafür den kleinen Mann zu stärken mag ja erstmal gut klingen, wird letztendlich aber allen Schaden."
Ich kann diese Auffassung von Wirtschaft nicht ganz teilen. In einer Demokratie und in einer sozialen Marktwirtschaft ist es durchaus in Ordnung, der Wirtschaft, wo erforderlich, klare Regeln zu setzen und diese notfalls auch zu erzwingen. Ich verweise nur auf das Verhalten vieler Banken in der Finanzkrise. Hier wäre meines Erachtens eine sehr viel konsequentere 'Beschneidung' der Bankenwirtschaft erforderlich gewesen. Nicht die Setzung von Regeln schadet uns, sondern das Laufenlassen und die zögerliche Haltung der Politik. Durch ihre Passivität und das neoliberale Heraushalten aus der Wirtschaft hat sich die Politik in den letzten Jahren selbst in eine Position der Schwäche gegenüber der Wirtschaft manöviert.
Demokratisch gewählte Politiker sind grundsätzlich legitimiert, den Rahmen zu bestimmen, in dem Wirtschaft operiert. Und sie sollten das auch tun, um offenkundige Fehlentwicklungen zu vermeiden Betrachtet man etwa den wachsender Niedriglohnsektor mit Löhnen, die nicht zu einem menschenwürdigen Leben ausreichen, so ist (wäre) es richtig, dass eine Regierung durch die Festsetzung gesetzlicher Mindestlöhne eingreift und die unternehmerische Freiheit 'beschneidet', Beschäftigten Stundenlöhne von 4-5 Euro zu zahlen. Es liegt wohl kaum in unserem Interesse, dass bestimmte Firmen darauf spekulieren können, dass der Lebensunterhalt ihrer Mini-Löhner per Hartz4-Aufstockung dann halt teilweise von der Allgemeinheit finanziert werden wird.
Soziale Gerechtigkeit ist kein Luxus, den sich eine Gesellschaft nur leistet, wenn alles gut geht. Sie ist eine Verpflichtung, oder sollte es wenigstens sein. In diesem Sinne hoffe ich, dass die LINKE dazu beitragen kann, dass die Idee der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland wieder die Rolle spielt, die ihr eigentlich zukommt.
Beitrag zuletzt geändert: 25.7.2013 15:52:06 von ebooktipps -
ebooktipps schrieb:
Natürlich sind Regeln sinnvoll und notwendig. Ich habe keinesfalls davon gesprochen, dass man der Wirtschaft freien Lauf lassen sollte. Was ich sagen will ist, dass, dass Forderungen der Linken an die Wirtschaft das ganze System zerstören würden. Ein soziales System finde ich als richtig und wichtig, aber damit dieses System funktioniert muss die deutsche Wirtschaft international erfolgreich sein. Es schadet uns also beides, zu viele und zu wenig Regeln.
In einer Demokratie und in einer sozialen Marktwirtschaft ist es durchaus in Ordnung, der Wirtschaft, wo erforderlich, klare Regeln zu setzen und diese notfalls auch zu erzwingen. Ich verweise nur auf das Verhalten vieler Banken in der Finanzkrise. Hier wäre meines Erachtens eine sehr viel konsequentere 'Beschneidung' der Bankenwirtschaft erforderlich gewesen. Nicht die Setzung von Regeln schadet uns, sondern das Laufenlassen und die zögerliche Haltung der Politik. Durch ihre Passivität und das neoliberale Heraushalten aus der Wirtschaft hat sich die Politik in den letzten Jahren selbst in eine Position der Schwäche gegenüber der Wirtschaft manöviert.
Soziale Gerechtigkeit ist kein Luxus, den sich eine Gesellschaft nur leistet, wenn alles gut geht. Sie ist eine Verpflichtung, oder sollte es wenigstens sein.
Da stimme ich nur bedingt zu. Irgendwo müssen die Mittel schon herkommen, die verteilt werden. Dabei müssen auch Verdienstanreize gegeben werden. Das "Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt"-Prinzip funktioniert nunmal eher wie ein "Wenn jeder gibt was er hat, dann hat keiner mehr was". Es muss eine Waage gefunden werden, die eine sinnvolle Umverteilung ermöglicht, aber die Geber nicht in eine andere Volkswirtschaft abwandern lässt. -
Ich bin selber Mitglied der Partei der Linke und muss sagen, dass die LINKE die menschenfreundlichste Partei ist. Es ist an der Zeit, dass wieder Soziale Gerechtigkeit herrscht!
Außerdem finde ich die Sicherheitspolitik der Linken gut. Sie stehen den Piraten im Nichts nach! Außerdem wollen sie, dass die USA und Engländer, die Deutschland noch besetzten, aus dem Land vertreiben. Die LINKE wird deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet! -
Also: um den aktuellen Wahlkampf und die Wahlkampfplakate mal aufzufassen:
Die Linken fordern ja eine Mindestrente von 1050 Euro um der Altersarmut entgegen zu gehen. Wie ist denn der Rentedurchschnitt sonst? -
Im Rentenversicherungsbericht 2012 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales werden zur Höhe der Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung (Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters) in Deutschland folgende Angaben gemacht:
- Durchschnittsrente 1.Juli 2011: EUR 740.71
- Durchschnittsrente 1.Juli 2011 für Männer: EUR 976.88
- Durchschnittsrente 1.Juli 2011 für Frauen: EUR 549.30
Wenn man berücksichtigt, dass heute viele Arbeitnehmer in prekären Arbeitsverhältnissen wenig einzahlen und/oder Phasen ganz ohne Beschäftigung haben, also einen geringeren Rentenanspruch haben werden, dann wird es in Zukunft mit der Rentenhöhe für viele eher noch weiter nach unten gehen, WENN NICHTS GESCHIEHT.
Daher ist meines Erachtens die Forderung nach einer Mindestrente legitim und richtig. -
Zu der Aussage, es gebe nur ein Gesicht der Linken: Ich kenne zu Gysi auch noch Wagenknecht und Lafontaine...
Umwelt
Quelle: http://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm_die_linke.html
Eine zentrale Rolle im Wahlprogramm der Linken zum Umweltschutz spielt das Ziel einer ökologisch verträglicheren Mobilität. Dazu soll insbesondere der öffentliche Nah- und Fernverkehr ausgebaut werden. Öffentlicher Nahverkehr soll entgeltfrei sein und über Steuern finanziert werden. Des Weiteren fordern die Linken das Ende der Subventionen im Flugverkehr sowie einen CO2-Grenzwert für Neuwagen.
In der Landwirtschaft sollen Mineraldünger und Pestizide verringert und Gentechnik verboten werden. Ein verbesserter Tierschutz soll durch eine Reihe konkreter Maßnahmen gewährleistet werden. So fordert die Linke ein grundsätzliches Verbot von Tierversuchen. Auch die Haltung wildlebender Tiere sowie die prophylaktische Gabe von Antibiotika in der Landwirtschaft sollen verboten werden. Tiertransporte sollen auf weniger als vier Stunden beschränkt sein.
Den Bodenschutz möchte die Linke durch eine stärkere Gewichtung desselben in der Bauleitplanung verbessern und den Flächenverbrauch auf 30 ha pro Tag begrenzen.
In Bezug auf Lärmschutz fordert die Linke die Einführung eines verbindlichen Lärmschutzgesetzes, das auch ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen sowie ein Nachtflugverbot beinhalten soll.
Also nur zur Information: Steinbrück forderte auch ein Tempolimit von 130 km/h... Ich muss zugeben, dass Nachtflugverbot wäre problematisch, aber was, wenn man die neuen Flughäfen einfach weiter ausserhalb baut? Das wäre so meine Lösung... -
Ich gehöhre mit meinen 20 Jahren eher zu den jüngeren Wählern. Für mich selbst und viele in meinem Freundeskreis sind die Linke die einzige konsequente Arbeiterpartei. Ich bin der Meinung, dass die ständige liberalisierung des Markets diesem mehr Schadete als half. Ich lernte mal in der SChule, dass wir eine soziale Marktwirtschaft haben, in welche der Staat regulierend eingreifen darf. Dieses Recht sollte der Staat auch nutzen um die oft erwähnte "Schere zwischen arm und reich" zu schließen und eine Grundversorgung der Bevölkerung zu sichern.
Mit freundlichen Grüßen
Gusser93 -
Ein interessanter Thread. Mich überrascht wirklich wie positiv hier über die Partei diskutiert wird. Das kommt jedenfalls nicht oft vor.
Ich bin selbst 21 und war dieses Jahr Erstwähler (BTW und LTWBY) und habe jedes Mal die LINKE gewählt. Sie ist die Partei der Armen, der Entrechteten und der Leute, die es mit der sozialen Gerechtigkeit noch Ernst nehmen. Ich denke man kann sie sogar aus christlich-konservativer Sicht wählen.
Was ich allerdings auch sagen muss: Sie wird wohl beim nächsten Mal aus dem Bundestag verschwinden und dannach auch nach und nach aus den Landesparlamenten. Ich gebe einer ehrlichen, linken, sozialdemokratischen in der heutigen Zeit keine Chance, leider. -
Na ob sie verschwinden wird glaub ich eher nicht ....
Was ich z.B. bei den linken und vor Allem Gregor Gysi echt gut finde, ist das sie meistens sehr direkt sind, wo andere Parteien/Politiker sehr gerne mit ihren Antworten weit ausholen und versuchen i-wie drumherum zureden (insbesondere die CDU). -
Mir gefällt die Linke sehr gut und ich hätte auch gerne einen Bruder davon in Österreich.
Es gab das Argument, dass die Linke nicht in die Regierung kann, weil sie mit keiner anderen Partei koalieren wollen. Dabei muss man denken, dass je stärker eine Partei wird, sich die anderen Parteien an diese anpassen um ihnen wieder Wähler abzunehmen. In Österreich sieht man das recht deutlich an der FPÖ. Die wird von Wahl zu Wahl stärker und die anderen Parteien reagieren darauf, in dem sie immer mehr wie die FPÖ werden, oder deren Themen komplett ignorieren.
Wenn also genug Leute die Linke wählen würden, dann würden auch die anderen Parteien mit ihrem Programm mehr in deren Richtung gehen. Dann wäre die Linke auch sicher bereit mit anderen Parteien zu koalieren.
Ich finde, dass Gregor Gysi ein sehr guter Redner ist und finde seine Argumentation gut. Man sollte aber durchaus auch kritisch auf die Person Gysi schauen. Wikipedia ist da wahrscheinlich noch eine der objektiveren Quellen. Man sollte sich natürlich auch fragen, wie man Ereignisse und Berichte von 1980-85 aus der DDR wertet. Aber da haben denke ich vor allem Leute die in Deutschland zur Schule gegangen sind mehr Ahnung als ich.
Nicht ganz korrekt finde ich es, wenn vor allem seine politischen Gegner das Thema immer wieder bei jeder einzelnen Diskussion auf den Tisch bringen. Das finde ich einen verbalen Untergriff und außerdem ein wenig armselig, wenn man sich auf Dinge berufen muss die vor 30 Jahren geschehen sind. Andererseits hat man den Grünen auch aus einem uralten Dokument einen Strick geknüpft. Irgendwie schon hart, wenn man eine ganze Partei mit den Handlungen einer einzelnen Person fertig machen kann. -
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