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Ultrabooks

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  1. Autor dieses Themas

    p******g

    Hallo, ich frage mich warum Ultrabboks diesen überzogenen Preis haben. Sie haben weder ein Disk-Laufwerk (zumindest kaum eines) , keine Grafikkarte und meist nur sehr wenig Speicher , an Intels Lizensgebühren kann es ja nicht liegen da Desktops oder Notebooks mit Intel CPU deutlich weniger kosten.
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  3. g****e

    Ultrabooks haben ein paar zwingende Anforderungen:
    - ultradünn
    - lange Akkulaufzeit
    - Leistung die ganz ok ist
    - sehr schnelles aufwachen aus Standby
    Das wird erreicht durch echt gute Komponenten:
    - i5 mit reduzierter Leistungsaufnahme
    - Intel HD4000 oder sogar highend NVIDIA 6XXm Chips.
    - mindest 4gig ram
    - SSD drin

    Mit der Haswelltechnik ist das noch krasser denk ich.
    Aber oben die Anforderung sind schon sehr speziell, und echt Geld fordernd. Außerdem ists son ein bisschen Angeberei solch ein teil. Aber wenn man 9h Akkulaufzeit erreichen will mit akzeptabler Leistung und ewig dünn wie das Sony VAIO T 13" kosts halt.

    Liebe Grüße
  4. Autor dieses Themas

    p******g

    Es gibt auch Ultrabooks mit Nvidia Chip und DvD Laufwerk die sind dann aber auch schon wieder dicker. Zudem bekommt man für den selben Preis ein besseres Notebook meist sogar noch mit Blu-Ray Laufwerk. Die kosten dann aber in anführungsstrichen nur 799-999 Euro was noch 300-800 Euro weniger kosten als ein Ultrabook. Aber beim Akku und Stand Bye muss ich dir recht geben.
  5. computerkurs2011

    Kostenloser Webspace von computerkurs2011

    computerkurs2011 hat kostenlosen Webspace.

    ggamee schrieb:
    Ultrabooks haben ein paar zwingende Anforderungen:
    - ultradünn
    - lange Akkulaufzeit
    - Leistung die ganz ok ist
    - sehr schnelles aufwachen aus Standby
    Das wird erreicht durch echt gute Komponenten:
    - i5 mit reduzierter Leistungsaufnahme
    - Intel HD4000 oder sogar highend NVIDIA 6XXm Chips.
    - mindest 4gig ram
    - SSD drin



    Kannste mir bitte mal erklären wie ein Ultrabook mit einer highend Grafikkarte eine gute Akkulaufzeit erreichen kann? Ultrabooks sind überteuert und unnötig. Sie haben kaum mehr Leistung als ein Laptop, kosten aber das 2 fache.
  6. g****e

    computerkurs2011 schrieb:
    Kannste mir bitte mal erklären wie ein Ultrabook mit einer highend Grafikkarte eine gute Akkulaufzeit erreichen kann? Ultrabooks sind überteuert und unnötig. Sie haben kaum mehr Leistung als ein Laptop, kosten aber das 2 fache.

    In der Grafikverarbeitung ist das schon vollkommen sauber. Schau dir mal die NVIDIA GeForce GT 640M an, die unterstützt im Std Chipsatz bis zu 4 Bildschirme, und ganz ehrlich, für soetwas wie Diablo3 alles auf Max reicht es vollkommen (durchschnittlich 43pfs). Für Spiele an sich stellste alles halt nur auf hoch statt auf max, merkst du bei dem Bildschirm nicht, und du hast bei vielen aktuellen Spielen um die 30fps, was völlig ausreicht. Da ein Notebook aber sowieso extremer Müll zum spielen ist, warum sollte dann mehr drin sein? Eine Intel HD 4000 reicht dafür natürlich nicht. Aber darum red ich ja auch von NVIDIA Chips...
    Verbaut ist der Grafikchip übrigens in Gigabyte U2442V und Gigabyte U2442N. Falls es dich interessiert.

    Für einen Laptop ist das schon sehr vernünftige Grafik. Und das Energiesparen erreicht man durch Abschaltung von Kernen und runtertakten der Karte und CPU. Meine CPU hat imo gerademal 800Mhz statt den vollen 2,3, einfach weil es reicht. Und unter Vollast wirst du NIE 9h erreichen mit den bisherigen Geräten. Da gehen alle nach 3h in die Knie, spätestens.

    Liebe Grüße
  7. hk1992

    Moderator Kostenloser Webspace von hk1992

    hk1992 hat kostenlosen Webspace.

    Gründe, warum Ultrabooks teurer sind als normale Notebooks sind, wurden hier schon genannt. Es gibt natürlich auch Vorteile von Notebooks, aber genauso gibt es auch wieder Vorteile von Tablets oder Desktop PCs gegenüber Note- und Ultrabooks. Jeder Nutzer muss nun einmal für sich selbst Prioritäten setzen. Wenn ich extrem flexibel sein will und nur im Internet surfe etc. dann wähle ich ein Tablet. Wenn ich Arbeiten möchte und gerne eine Tastatur habe, dann wähle ich einen Desktop PC. Verschiedene Stufen des Kompromisses stellen das Notebook und Ultrabook dar. Das Ultrabook ist sehr flach und leicht, was auf jeden Fall höhere Kosten nach sich zieht. Für den Preis eines Tablets kann man schließlich auch ein Notebook mit wesentlich höherer Leistung kaufen. Wenn ich oft unterwegs arbeite und keine Steckdose in der Nähe habe, dann würde ich ein Ultrabook einem Notebook vorziehen, gerade auch wegen der Akkulaufzeit. Außerdem kann ich das Ultrabook einfach zuklappen, wenn ich zB an einem Bahnhof umsteigen muss und es im nächsten Zug wieder aufklappen, sofort ist alles wieder da. Notebooks sind da schwerer zu handhaben.
    Letztendlich sind Ultrabooks zukunftsweisend, denn praktisch gibt es keine Einschränkungen gegenüber normalen Notebooks, es wird versucht alles immer kleiner zu machen. Auch Ultrabooks werden vermutlich verhältnismäßig günstiger in Zukunft, genauso wie es mit den Notebooks im Vergleich zum Desktop PC in der Vergangenheit passiert ist. Früher hatte fast niemand ein Notebook, weil kaum jemand es sich leisten konnte oder wollte. Der PC hat ja für weniger Geld viel mehr geleistet.
  8. Ultrabooks sind ganz nett. Sie sind leicht, oft optisch ansprechend und haben ausreichend leistung für den alltäglichen mobilen einsatz.

    das da ist mein Absoluter Favorit:

    http://zenbook.asus.com/de/

    der ist robust und hätte ich bedarf an technik gerade, würde ich mir den umgehend organisieren... leider funktionierne aber alle meine redchner fehlerfrei und somit kein Bedarf an neuanschaffungen...


    dieser hinsicht kann ich mich hpage also nur anschließen. Kühlung über das gehäuse ist auchganz nett
  9. Autor dieses Themas

    p******g

    Ich bring mich auch nochmal ein Ultrabooks find ich an sich zwar auch nett aber nur damit ich Office Aufgaben und im Internet Surfen kann gebe ich nicht über 1000 Euro aus, da kann ein Notebook schon mehr, für den selben Preis könnte ich mich allerdings umentscheiden.
  10. computerkurs2011

    Kostenloser Webspace von computerkurs2011

    computerkurs2011 hat kostenlosen Webspace.

    Meiner Meinung nach sind Ultrabooks nur was für Geschäftsleute, da sie hierfür wirklich flexibel sind. Auch Preislich sind Ultrabooks auch eher für Unternehmen gestaltet. Allerdings bin ich der Meinung das diese Geräte nicht für den Einsatz für Zuhause, gedacht sind, da sie zu wenig Leistung für zuviel Geld bringen. Ein einfaches Notebook reicht heutzutage aus um Spiele zu spielen, E-Mail zu schreiben und Filme zu schauen. Daher denke ich das Ultrabook erst für die "Normalbenutzer" interessant werden wenn sie billiger werden. Ein großer Nachteil von Ultrabooks sind allerdings die begrenzten Aufrüstmöglichkeiten und die Anschlüsse, somit sind sie für Multimedia nicht geeignet. Es ist zwar klar, je mehr Teile, desto schwerer und breiter wird das Gerät, allerdings darf man hier nicht überall Einsparungen machen. Wo man allerdings Einsparungen machen dürfte, und das bis der Arzt kommt, das wäre beim Preis.

    So das ist meine Meinung zu Ultrabooks.

    cpk2011
  11. Autor dieses Themas

    p******g

    Naja nicht jedem zumal der Screen bei Netbooks teilweise schon recht klein ist. Auch die Hardware ist hier (Ultrabooks sind Teilweise schon relativ gut ausgestatet für die eigentlichen Aufgaben) im vergleich sehr abgespeckt, der Vorteil der Ultrabooks ist ja die schnelligkeit die eben auch bei Office und Internet höher bleib als bei Netbooks.
  12. schneewitttchen

    schneewitttchen hat kostenlosen Webspace.

    pwgaming schrieb:
    Naja nicht jedem zumal der Screen bei Netbooks teilweise schon recht klein ist. Auch die Hardware ist hier (Ultrabooks sind Teilweise schon relativ gut ausgestatet für die eigentlichen Aufgaben) im vergleich sehr abgespeckt, der Vorteil der Ultrabooks ist ja die schnelligkeit die eben auch bei Office und Internet höher bleib als bei Netbooks.
    Warum sollte ein Ultrabook eine bessere Interntetverbindung erhalten als ein Netbook? Und gerade bei Officeanwendungen langweilt sich auch ein Netbook da es meist auf die Eingaben warten muss.

    Beitrag zuletzt geändert: 12.2.2013 23:32:27 von schneewitttchen
  13. Autor dieses Themas

    p******g

    Allgemein finde ich Netbooks unpraktisch aber da kann ja jeder seine eigene Meinung haben, das Problem bei Netbooks ist nur das die vielfalt deutlich eingeschränkt wird da Acer , Asus und Sony nicht mehr Produzieren und die Frage ist ob dann noch gute auf dem Markt zu bekommen sind.
  14. computerkurs2011 schrieb:
    [...] Wo man allerdings Einsparungen machen dürfte, und das bis der Arzt kommt, das wäre beim Preis.

    So das ist meine Meinung zu Ultrabooks.

    cpk2011



    das ist die typische Billig-mentalität... da bekommst du nix gescheites. F&E brauch auch nnmal geld und das geht nur, wenn du so einen chinesischen billig-teilezusammenschrauber bezahlst um deine geräte bei ihm zu bekommen... es sind meist die premium-Hersteller, die dafür sorgen, dass im Bereich Qualität und Innovationen Fortschritte passieren, weil sie eben das Budget haben, auch mal was auszuprobieren und Leute einzustellen, die Zeit haben, innovationen zu schaffen.

    auch wenn ich Apple nicht mag, ist Apple als einer der Premium-Schrauber, die sich einen Kopp dazu gemacht haben, innovativ zu sein und auch mal von den altbackenen Standards etwas abzuweichen... ein paa dieser schritte waren ein Griff ins Klo, aber MacBook und so sind nunmal recht erfolgreich (wenn auch durch software-Restriktionen für mich nicht brauchbar)

    Oder ASUS war auch mal ein kleiner schrauber. Aber weil sie sich Qualitativ extrem entwickelt haben, entwickeln sie auch gute, innvoative Produkte. Das Zenbook wäre so ein beispiel (auch früher schon, was Mainboards bedrifft war ASUS auch mi vorreiter, was qualitative Features angeht). Ich hab in meinem Hauptrechner zuhause noch ein ASUS P5Q-Deluxe werkeln. die CPU ist darauf mit 58% übertaktet und das schon seit jahren. der Rechner läuft stabil. Ich hab das mainboard damals für 140€ geholt und schau dir mal die Features liste an und was du heute für den Preis bekommst:

    http://www.asus.de/Motherboards/Intel_Socket_775/P5Q_Deluxe/


    dann sehe ich nur, dass die Technologie erneuert wurde und manche Hersteller trotz dieser preiskategorie diese Features nicht bieten können... und wie soll jetzt jemand, der mainboards für 50€ herstellt innovationen draufpacken? die bekommen gar nicht die gewinnspanne für diese Spielereien...


    Ich finde, die Ultrabooks sind ein wunderbarer Kompromiss für die Leute, die die hässlichen Tablets nicht mögen, weil sie keine patscher auf dem Bildschirm sehen wollen... und ich kenne einige Leute, die derart pendantisch auf einen suaberen Monitor sehen... wer den rechner als spielerei hat, dem reicht ein tablet, wer damit arbeiten muss, der schmeißt nach spätestens 2h das Tablet an die wand, weil es einfach nicht brauchbar ist...


    und zum teufel nochmal, hört auf auf der einen seite die ultrabooks vom preis her mit tablets u vergleichen und auf der anderen seite mit den vorzügen eines Desktop-Rechners... entscheidet euch für eine seite, weil ich bezweifle, dass ihr ein tablet mit den vorzügen eines Desktop-PCs habt( als beispiel nur mal Erweiterbarkkeit angeführt)


    Ultrabooks sind eine gute weiterentwicklung aus den klassischen Notebooks finde ich. meine begründung:

    -kein optisches Laufwerk -> wird heutzutage nicht mehr benötigt. es gibt so viele alternativen.

    - das betriebsystem kann man mittels USB-Stick installieren
    - optische Medien schlept eh kaum einer mit sich rum, da ist es auch wieder der USB stick oder die speicherkarte
    - die Festplatten sind groß genug, um medienbibliotheken zu haben(Audio/Video/bilder)
    - die internetanbindung ist größtenteils ausreichend dimensioniert, um seine unkritischen daten in der Cloud zu lagern und abzurufen, oder Videos und Webradio zu streamen


    --> 4 gute gründe auf ein optisches laufwerk zugunsten der Baugröße verzichtne zu können

    -keine aufrüstbarkeit

    - die meisten werden auf die nächsten 3-4 jahre die gekaufte Hardware eh nicht ausreizen können. (einerseits argumentieren wegen erweiterbarkeit, andererseits argumentieren, dass man so viel leistung eh nicht braucht, wie da verbaut ist...)
    - bestandteile wie CPU, Grafik, weitere laufwerke waren bisher in laptops auch nicht erweiterbar
    - Arbeitsspeicher wird ausreichend verbaut, da braucht ihr euch keinen kopp machen und für festplatte gibts externe medien

    - teure akkus

    - wenn ihr nicht wollt, dass eure hardware länger als 2 jahre hält, dann kauft euch weiterhin plastikbomber aus fernost, aber beschwert uch nicht über die leute, die zuverlässige hardware über jahre am laufen haben wollen und dafür auch etwas mehr gel hinlegen. Ich habe seit fast 4 jahren ein ASUS-Netbook (1201HA). das ding läuft immer noch allererste sahne und der akku hält locker 7h bei office nutzung, 5h bei Last(spielebetieb)... und ich hab 100€(bei 400€ anschaffungspreis immerhin 33% mehr) mehr hingelegt, als ein vergleichweise starkes netbook von einem anderne hersteller gekostet hätte.


    und bitte jetzt nicht Ultrabooks mit Netbooks vergleichen, der einsatzzweck ist ,wenn auch großteils deckungsgleiche anforderungen bestehen, ein anderer.

    Ultrabooks sind einfach Notebooks für leute, denen 5kg schwere 17" lappis zum rumschleppen zu schwer sind... wer was vollwertiges will, soll sich nach vorbild der DELL-Werbung damals einen Desktop-PC in einen Hartschalenkoffer einbauen...


    -nicht genug anschlüsse für peripherie

    - hm... wenn euch 4 oder USB-Anschlüsse, sowie VGA/DVI/HDMI - Anshcluss nciht reichen, dann macht ihr definitiv etwas falsch... zumal es möglichkeitne gibt, die anzahl zu erhöhen... und kommt mir bitte nicht mit diesem steinzeit PCMCIA-Slot... das ding war nur wärmeballast gewesen, damit der kleine 4cm kreiser, der die luft umwälzen soll nicht abdreht...

  15. Autor dieses Themas

    p******g

    Da stimme ich dir zu , aber warum sollte die Internetverbindung ausreichend sein (hat ei Ultrabook ander bzw. schlechtere W-Lan Karten als Note, Netbooks) und mit dem optischen Laufwerk es gibt sicher noch einige Leute die CD´s bzw. DVD´s auch am Notebook gucken und sich da bei dem Preis nochmal auch wenn er günstig ist ein externes Laufwerk zu kaufen was man dann immer mitschleppt ist auch nervig. Aber trozdem und das war ja die eigentliche Frage die komponenten eines Ultrabooks sind maximal genau so teuer wie die eines Notebooks weshalb dann der doppelt so hohe Preis ?
  16. g****e

    pwgaming schrieb:
    Aber trozdem und das war ja die eigentliche Frage die komponenten eines Ultrabooks sind maximal genau so teuer wie die eines Notebooks weshalb dann der doppelt so hohe Preis ?

    Weil die Art und Weise wie sie verbaut werden, dieser enge Raum so schwer zu bauen ist. Und weil es halt ein Name ist.
    Mein Tipp: Bleib bei einem guten altmodischem Laptop. Ist find ich wesendlich angenehmer, und die Geschwindigkeit gibts auch für weniger Geld.

    Liebe Grüße
  17. pwgaming schrieb:
    Da stimme ich dir zu , aber warum sollte die Internetverbindung ausreichend sein (hat ei Ultrabook ander bzw. schlechtere W-Lan Karten als Note, Netbooks) und mit dem optischen Laufwerk es gibt sicher noch einige Leute die CD´s bzw. DVD´s auch am Notebook gucken und sich da bei dem Preis nochmal auch wenn er günstig ist ein externes Laufwerk zu kaufen was man dann immer mitschleppt ist auch nervig. Aber trozdem und das war ja die eigentliche Frage die komponenten eines Ultrabooks sind maximal genau so teuer wie die eines Notebooks weshalb dann der doppelt so hohe Preis ?



    1. der preis ist nicht doppelt so hoch wenn du shcaust, ein ultrabook, was 1200€ kostet, hat als pendant von der Leistung her ein 800€ normalen Laptop.

    2. derzeit gewinnspanne: solange Ultrabooks noch als was besseres gelten, versuchen die Vertriebler natürlich nochmal 10-20% mehr gewinnspanne aus den teilen raus zu holen, das ist aber bei jedem gerät, das ist nicht nur bei Ultrabooks so. in 2 jahren wird sich der hype gelegt haben und die gewinnspanne angeglichen

    3. SSDs sind standard. bei normalen Notebooks hast du in der Regel noch normale Datengräber drin. schön groß, aber schockanfällig

    4. hochwertigeres gehäuse: schau dir die teile einfach mal an im Supermarkt. das ist kein einfaches Plastik-gehäuse, was mal schnell gegossen ist, das sind Alu-gehäuse. das ist schwerer zu bearbeiten als plastik. und wertvoller.


    wenn du das alles zusammen nimmst, erklärt sich der hohe Preis. aber wenn die kostne wieder drin sind, denkeich mal, dass die preise annähernd in die bereiche normaler notebooks vorstoßen und werden dann die Notebooks komplett ersetzen. ich dneke mal in 5 Jahren werdn Ultrabooks standard sein.
  18. computerkurs2011

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    Ich glaube nicht das die Preise durch "Qualitätsverarbeitung" zustande kommen. Denn es gibt kaum noch Firmen die Ihre Sachen selber zusammen schrauben.Nicht mal mehr Apple stellt Qualitäsware her, die lassen ihr Sachen auch in China zusammen schrauben und kaufen die Sachen günstig ein. Die machen bis zu 200% gewinn bei einem Handy. Und mit den Ultrabooks ist es genauso. Wer die Chip in der Ausgabe 03/2013 besitzt sollte sich mal den Artikel dazu durchlesen (Ab Seite 102).

    Die Ultrabooks sind Ultra teuer durch ihren Namen. Das war eine Idee von Intel und Intel braucht schnell Geld in seinen Kassen, da für sie der Zug im Handygeschäft abgefahren ist. Einen anderen Grund sehe ich dafür nicht. Ein bekannter hat sich vor einem halben Jahr einen Laptop für 599€ gekauft, dieser liegt heute noch über der Leistung eines normalen Ultrabook, das 1200€ kostet. Und nur wegen der Akkulaufzeit kauf ich mir doch nicht ein 1200€ teures Gerät was nicht besser kann (außer der Akku und vllt. das Gehäuse) als das Laptop von vor einem halben Jahr. (Der Laptop ist von Asus und das verglichene Ultrabook auch).

    cpk2011
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